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Anatole Boris Katok (* 9. August 1944 in Washington, D.C.; † 30. April 2018 in Danville, Pennsylvania[1]) war ein amerikanischer Mathematiker mit russischen Wurzeln. Katok war Direktor des Center for Dynamics and Geometry[2] an der Pennsylvania State University. Sein Haupt-Forschungsfeld war die Theorie dynamischer Systeme, insbesondere die Ergodentheorie.
Katok absolvierte sein Studium an der renommierten Lomonossow-Universität, von der er 1965 sein Diplom und 1968 (mit der Dissertation Applications of the Method of Approximation of Dynamical Systems by Periodic Transformations to Ergodic Theory bei Sinai) seinen Doktortitel erhielt.
Nach 1978 unterrichtete er in den USA. Er unterrichtete an drei amerikanischen Mathematiklehrstühlen: University of Maryland (1978–1984), California Institute of Technology (1984–1990) und seit 1990 an der Pennsylvania State University, wo er seit 1996 die Raymond N. Shibley Professur innehat.
Katok fand mit Elon Lindenstrauss und Manfred Einsiedler partielle Resultate zur Littlewood-Vermutung in der Theorie der diophantischen Approximationen.[3]
Er war mit der Mathematikerin Svetlana Katok verheiratet, die ebenfalls über dynamische Systeme arbeitet und mit Anatole Katok im MASS-Projekt für Vordiplom-Studenten an der Penn State engagiert ist.
Sein gemeinsam mit seinem Schüler Boris Hasselblatt verfasstes Buch A first course in Dynamics zählt zu den Standardwerken über dynamische Systeme.
1983 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Warschau (Nonuniform hyperbolicity and structure of smooth dynamical systems). Er war Fellow der American Mathematical Society und, ab 2004, der American Academy of Arts and Sciences.
Personendaten | |
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NAME | Katok, Anatole |
ALTERNATIVNAMEN | Katok, Anatole Boris (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 9. August 1944 |
GEBURTSORT | Washington, D.C. |
STERBEDATUM | 30. April 2018 |
STERBEORT | Danville, Pennsylvania |