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Andreas Fack (* 1. März 1863 in Merkers; † 28. Juli 1931 in Kaltennordheim) war Lehrer und wurde als „Rhöndichter“ (Komponist und Texter des Rhönlieds) bekannt.
Fack verbrachte seine Kinder- und Jugendjahre in Merkers. Er besuchte die Elementarschule in Merkers, wo man bereits früh auf seine musischen Talente aufmerksam wurde. Die Eltern waren nicht vermögend, aber sie ermöglichten den Besuch des Lehrerseminars in Eisenach, das Andreas absolvierte.[1] Ab 1885 bis 1924 war Fack als Lehrer in dem Rhönstädtchen Kaltennordheim tätig, wo er auch verstarb. Seine letzte Ruhestätte fand Fack in seinem Geburtsort. Der naturverbundene Fack blieb unverheiratet, aber er war kein Einzelgänger. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen in der Freizeit gehörten neben dem Wandern der Obstbau und die Betätigung im Schulgarten. Er beschäftigte sich auch mit den Handwerkstechniken und vermittelte sein Wissen im Rahmen des Werkunterrichts, den er in den Stundenplan einführte.
Fack war Dichter und Komponist des bekannten Rhönliedes „Zur Rhön hinauf“.
Als Lehrer hatte er ständig Gelegenheit, sein musikalisches Talent durch das Dichten und Verändern von Kinderliedern zu entwickeln. Im Sommer 1912 trug Fack seinen Freunden und Stammtischbrüdern im damaligen „Hotel zum Hirsch“ in Kaltennordheim die Verse seines neugeschriebenen Rhönliedes vor. Man war begeistert und machte sich sofort an die Vertonung. Dabei wurde das neue Rhönlied mit Kaltennordheimer Bier bezecht. Am nächsten Morgen war dem Klavierspieler jedoch wegen des Alkoholgenusses die Melodie „verlorengegangen“, die dann mit Hilfe von Andreas Fack am Abend darauf wieder zusammengetragen wurde. Weitere Rhönlieder (z. B. „Frisch auf zur lieben Rhön hinauf ...“) wurden später von Fack nachgereicht, hatten aber nicht den Bekanntheitsgrad erreicht.[1]
Personendaten | |
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NAME | Fack, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer und Rhöndichter (Komponist und Texter des Rhönlieds) |
GEBURTSDATUM | 1. März 1863 |
GEBURTSORT | Merkers |
STERBEDATUM | 28. Juli 1931 |
STERBEORT | Kaltennordheim |