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Anita Ziegerhofer[1] (* 1965 in Radkersburg[2]) ist eine österreichische Rechtshistorikerin.
Sie absolvierte ein Studium der Geschichte an der Universität Graz und ist seit 1986 am dortigen Institut/Fachbereich für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin, später als Assistentin tätig. 1993 wurde sie mit einer Untersuchung über Kaiser Ferdinand I. und die steirischen Landstände promoviert. Im Jahr 2002 habilitierte sie sich mit einer biographischen Studie über Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi und lehrte ab 2003 als außerordentliche Universitätsprofessorin. Sie wurde 2021 zur Universitätsprofessorin an der Universität Graz ernannt und leitet ebenda den Fachbereich für Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung.[3] Sie ist Mitglied in der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs (KRGÖ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)[4] und im Editorial Board der Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs (BRGÖ).[5] Weiters ist sie Mitglied der Historischen Landeskommission für Steiermark[6] sowie Vizepräsidentin des Karl von Vogelsang-Instituts in Wien und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek in Salzburg.[7][8] Über ihre akademische Tätigkeit hinaus engagiert er sich im Bereich Erwachsenenbildung als Vortragende und Vorstandsmitglied der Urania Steiermark.[9]
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der europäischen Ideen- und Integrationsrechtsgeschichte, der österreichischen und europäischen Verfassungsrechtsentwicklung ab 1700, der Genderforschung und der Regionalgeschichte.[8]
Personendaten | |
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NAME | Ziegerhofer, Anita |
ALTERNATIVNAMEN | Prettenthaler-Ziegerhofer, Anita |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Rechtshistorikerin |
GEBURTSDATUM | 7. November 1965 |
GEBURTSORT | Radkersburg |