Architektur

In der Mitte: mittelalterlicher Baumeister (Zeichnung von Eugène Viollet-le-Duc, 1856) Traditionelle Architektur: Himeji-jō in Japan aus dem 17. Jahrhundert Postmoderne Architektur: Sony Center in Berlin, fertiggestellt 2000

Das Wort Architektur (von lateinisch architectura ‚Baukunst‘; dieses von altgriechisch ἀρχιτεκτονία architektonía mit derselben Bedeutung) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum. Planvolles Entwerfen, Gestalten und Konstruieren von Bauwerken ist der zentrale Inhalt der Architektur. Es gibt eine Vielzahl von Definitionen des Begriffes, die der Architektur verschiedene Aufgaben, Inhalte und Bedeutungen zuschreiben. Einige werden im Folgenden dargestellt.

Bereits Vitruv sprach von der „Mutter aller Künste“, womit sowohl die zeitliche Abfolge als auch die rangliche Einstufung der Architektur gegenüber Bildhauerei und Malerei gemeint sein kann. Im klassischen Verständnis seit Vitruvs De Architectura beruht Architektur auf den drei Prinzipien Stabilität (Firmitas), Nützlichkeit (Utilitas) und Anmut/Schönheit (Venustas).

Bezeichnung

Wortherkunft

Die Baukunst. Figur am Orangerieschloss (Potsdam) Schnitt durch den Diokletianpalast, um 300 n. Chr. George Niemann, 1906

Bei dem Wort Architektur handelt es sich um die eingedeutschte Version des lateinischen architectura ‚Baukunst‘, das sich vom griechischen ἀρχιτέκτων architékton herleitet. Letzteres setzt sich zusammen aus αρχι- archi-, deutsch ‚Haupt-‘ und τέκτων tékton, deutsch ‚Baumeister‘ oder ‚Zimmermann‘ und ließe sich demnach etwa als ‚Oberster Handwerker’ oder ‚Hauptbaumeister’ übersetzen. Die Definition dessen, was Architektur heute ist, hängt demnach auch vom Betätigungsfeld des Architekten ab. Der Begriff hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder gewandelt und ist in seiner ganzen Tiefe nur historisch fassbar.

Eingrenzung des Begriffs

Der St. Galler Klosterplan ist eine berühmte mittelalterliche Architekturzeichnung

In der engeren Bedeutung des klassischen Architekturbegriffs meint Architektur die Wissenschaft und Kunst des planvollen Entwurfs der gebauten menschlichen Umwelt, d. h. die Auseinandersetzung mit dem vom Menschen geschaffenen Raum und insbesondere der Wechselbeziehung zwischen Mensch, Raum und Zeit. Dabei schließt der klassische Architekturbegriff verschiedene Bedeutungsfacetten mit ein. Er steht

Über Jahrhunderte hinweg wurde Architektur im allerweitesten Sinne als Bauen jeglicher Art verstanden. Architektur war die Gestaltung von Bauwerken, die Kunst zu bauen, daher der Begriff Baukunst. Architektur beschäftigt sich mit einzelnen Bauwerken, vorwiegend im Bereich des Hochbaus. Die Liste von Bauwerken nach Funktion gibt einen Überblick über die Vielfältigkeit der Aufgaben.

Der Städtebau beschäftigt sich in größerem Maßstab mit der Gestaltung von Städten und großen Gebäudekomplexen und dem Zusammenspiel von Gebäuden und ihrer Umgebung.

Die Landschaftsarchitektur beschäftigt sich mit der gestalteten Landschaft und Grünanlagen unter architektonischen Gesichtspunkten.

Die Innenarchitektur hat die Gestaltung von Innenräumen zum Ziel.

Diese Definition ist aber insbesondere seit Beginn des 20. Jahrhunderts umstritten. Entsprechend werden die meisten Definitionsversuche nur im Kontext bestimmter Debatten um Inhalt, Aufgabe und Bedeutung der Architektur verständlich, wobei auch das jeweilige zeitgenössische Bauen mit seinen ästhetischen, technischen, ökonomischen und politischen Implikationen zu berücksichtigen ist. Ähnlich wie beim Begriff des Kunstwerkes scheint es beim Architekturbegriff nicht möglich, sich auf die bloße Beschreibung eines Wortes oder einer Sache zu beschränken.

Jede differenziertere Begriffsbestimmung erweist sich bei näherer Betrachtung als ein Ringen um Definitionshoheit und Geltungsmacht. Aufgrund des so implizierten normativen Aspektes bleibt jede „inhaltliche“ Bestimmung von Architektur kontrovers und ist im Kern ideologisch geprägt. Jeder Definitionsversuch – soweit er eine Reflexion enthält – ist bereits Architekturtheorie. Die Definition von Architektur beruht im Wesentlichen auf der jeweiligen Haltung und dem Wertesystem der definierenden Person, sei es Bauherr, Architekt oder Architekturtheoretiker.

Dass die Bewertungen der jeweiligen Werke der Architekten meist kontrovers ausfallen, ist unvermeidlich, da es sich nicht nur um einen Wettbewerb von Talent und Kompetenz handelt, sondern auch um die Gültigkeit der individuellen Wertesysteme. Durch die Varianz der Architekturauffassungen ist heute ein großer Formenreichtum in der Architektur gegeben.

Klassische Architektur

Nach Vitruv (De Architectura) beruht Architektur auf drei Prinzipien: Stabilität (Firmitas), Nützlichkeit (Utilitas) und Anmut/Schönheit (Venustas). Dabei muss allen drei Kategorien gleichermaßen und gleichwertig Rechnung getragen werden. Sie sollen einerseits das architektonische Entwerfen bestimmen, andererseits als Kriterien zur Beurteilung der fertigen Gebäude dienen.

Darüber hinaus definiert Vitruv sechs Grundbegriffe des Faches Architektur: „ordinatio“, „dispositio“, „eurythmia“, „symmetria“, „decor“ und „distributio“.

Die Basilica Palladiana in Vicenza von Andrea Palladio. Die Architektur der Renaissance übermittelte klassische Prinzipien der Antike und führte sie fort.

„Ordinatio“, „eurythmia“ und „symmetria“ beziehen sich dabei auf die Proportionierung des Gebäudes. „Ordinatio“ steht für die „Maßordnung“, also die passende maßliche Einteilung der Glieder eines Bauwerks, „eurythmia“ für das anmutige Aussehen und das maßgerechte Erscheinungsbild in der Zusammenfügung der Bauglieder und „symmetria“ für den Einklang der einzelnen Elemente untereinander. Im ersten Kapitel des 3. Buches, in dem Vitruv die idealisierten Maßverhältnisse des menschlichen Körpers, die Zurückführung seiner Abmessungen auf geometrische Grundformen wie Quadrat und Kreis sowie die modularen Grundlagen der Zahlensysteme erläutert, werden diese Aussagen zur Proportionierung noch weiter vertieft.

„Dispositio“ bezieht sich auf die Konzeption oder Disposition des Gebäudes und die dazu notwendigen Baupläne, die er mit Grundriss, Schnitt und perspektivischer Ansicht („ichnographia“, „orthographia“ und „scaenographia“) festlegt.

„Decor“ bezieht sich auf das fehlerfreie Erscheinungsbild eines Gebäudes entsprechend den Regeln der anerkannten Konventionen. Als Beispiele nennt Vitruv u. a. die korrekte Zuordnung von Säulenarten (dorisch, ionisch, korinthisch) zu bestimmten Gottheiten beim Tempelbau, die Koordination von Außen und Innen, von stilistischen Teilelementen zum Gesamtstil, von Räumen zu Himmelsrichtungen usw.

„Distributio“ meint einerseits die angemessene Verteilung der Baumaterialien und der Ausgaben für den Bau, zum anderen die den jeweiligen Bewohnern angemessene Bauweise.

Die von Vitruv eingeführte klassische Säulenordnung findet bis heute in der Architektur Anwendung.

Abgrenzung zum allgemeinen Bauen

Wo fängt Architektur an und hört „bloßes Bauen“ auf? Baukunst im Barock (Wieskirche) Jugendstilbaukunst: Hofpavillon Hietzing in Wien von 1898, Architekt Otto Wagner Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar (1904–1911 nach Entwürfen von Henry van de Velde)

Architektur als Kunst wirkt durch ihre besondere gestalterische Qualität und unterscheidet sich dadurch vom allgemeinen Bauen (siehe dazu auch Ästhetik).

Die Vorstellung, was bei Entwurf und Herstellung eines Bauwerkes die eigentliche architektonische Leistung ist und das Bauwerk über das rein Zweckhafte hinaushebt, hat sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts deutlich gewandelt: Bis Ende des 19. Jahrhunderts war es vor allem die Verwendung überlieferter Bauformen (Stil) mit oft ornamentalen Ausschmückungen, in denen sich der künstlerische Rang als Mehrwert und Schönheit eines Bauwerkes in bewusster Opposition zu einer Pragmatik manifestierte.

Mit dem Funktionalismus des 20. Jahrhunderts wurde zunächst ein Begriff von Architektur vorherrschend, der dem Zweck der Gebäude (auch Ingenieurkonstruktionen) den Vorrang einräumte. Dabei wurden die konstruktiven, proportionsgebenden und raumbildenden Aspekte des Bauens zum gestalterischen Thema von Architektur. Zugleich wurde durch zahlreiche Darstellungen zur Modernität, Fortschrittlichkeit und dem Ausdruck der jeweiligen Gegenwart ein Vorrang der funktionalistischen Architektur angestrebt. Dieses funktionalistische Architekturverständnis wurde in Bewegungen wie der Postmoderne und dem Dekonstruktivismus aufgelockert.

Zitate:

Raumbildung

Beim Barcelona-Pavillon von Mies van der Rohe spricht man von „fließendem“ Raum

Architektur kann über ihren Raum schaffenden Charakter definiert werden. Aus diesem Blickwinkel besteht Architektur in der Dualität von immateriellem Raum (engl. Synonym: Void) und materieller Hülle (engl. Synonym: Solid). Architektur in ihrer Materialität schafft in der Regel eine Grenze zwischen innen und außen. Durch diese entsteht, je nach ihrer Ausformung (Fassade/Dach), ein Innenraum und ein Außenraum (z. B. Stadtraum, Landschaft).

Weitere Definitionen

Architekturgeschichte

→ Hauptartikel: Geschichte der Architektur und Architekturgeschichte Torhalle Lorsch aus dem 9. Jahrhundert

Die Geschichte der Architektur ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und mit dieser als kulturelles Element eng verwoben. Entsprechend dieser hohen Bedeutung werden enzyklopädisch zwei Begriffe geschieden: Einen chronologischen Überblick über die einzelnen Entwicklungsschritte findet man unter den Stichworten Geschichte der Architektur beziehungsweise Baustil, die Erläuterungen zu Methodik und Gebiet des Faches im Artikel Architekturgeschichte. Das Fach Architekturgeschichte ist der Teil der Kulturwissenschaften, der sich mit vorwiegend kunstwissenschaftlicher und in zweiter Linie mit ingenieurswissenschaftlicher und soziologischer Methodik mit der historischen Dimension der Architektur beschäftigt.

Museen

Große Architekturmuseen finden sich beispielsweise in Berlin Architekturmuseum der TU Berlin, Frankfurt (Deutsches Architekturmuseum), München (Architekturmuseum der TU München) und Paris (Cité de l’architecture et du patrimoine).

Siehe auch: Architekturzentrum und Föderation deutschsprachiger Architektursammlungen

Einflüsse

Gebauter Absolutismus: Das Schloss Versailles – der König als zentraler Bezugspunkt Gebaute Demokratie: Das Reichstagsgebäude – das Volk über dem Parlament

Architektur manifestiert sich in einem einzelnen Gebäude, einem Gebäudekomplex, einer Siedlungsstruktur oder auch in einer gesamten Stadtanlage. Sowohl Einzelgestalt kleinerer und größerer Einheiten als auch die gesamte Stadtmorphologie werden insbesondere durch klimatische, technische, topografische und wirtschaftliche Randparameter beeinflusst. Daneben haben aber auch rechtliche, religiöse, politische und andere gesellschaftliche Gegebenheiten massiven Einfluss auf Architektur, Städtebau und Stadtplanung. Vor allem die repräsentative Architektur ist oft der sichtbare Ausdruck der jeweiligen Gesellschafts- und Herrschaftsform. Zum Beispiel das Schloss Versailles als Ausdruck des Absolutismus. Die Architektur ist somit ein wesentlicher Teil der kulturellen Identität einer Gesellschaft.

Ein Beispiel für administrative Faktoren ist die Wohnbaupolitik, die in den Vereinigten Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Federal Housing Administration (FHA) gepflegt hat. Die Bundesregierung in Washington, D.C. hatte die FHA damit beauftragt, dafür zu sorgen, dass jeder Kriegsheimkehrer ein Eigenheim würde besitzen können. Da die FHA davon überzeugt war, dass Wohnhäuser nach avantgardistischem Entwurf für Veteranen keine gute Investition seien, lehnten auch die Banken es ab, den Bau „ultramoderner“ Wohnhäuser (insbesondere im Internationalen und im Contemporary-Stil) durch Vergabe von Privatkrediten zu fördern. Die Folge war, dass im Bereich der Einfamilienhäuser in den USA bis in die Gegenwart fast ausschließlich konservativ (aktuell z. B. Millennium Mansion) gebaut wird.

Bedeutung

Der moderne Mensch ist fast ständig von Bauwerken umgeben, die Stimmung und Psyche positiv wie negativ beeinflussen. Auch auf die physische Gesundheit kann das Einfluss haben. Architektur hat also für jeden Menschen eine sehr konkrete Bedeutung und bestimmt durch ihre Funktion das alltägliche Leben viel stärker als Musik, Literatur oder Malerei. Die Qualität des Lebensumfeldes sollte der Gesellschaft daher ein wichtiges Anliegen sein.

Nur ein Teil aller Bauwerke und Gebäude ist von Architekten geplant. In wirtschaftlich wenig entwickelten Gebieten wird der überwiegende Teil in Eigenbauweise oder durch Handwerker ohne viel Planung errichtet. In den Industrienationen herrscht die standardisierte Produktion von Gebäuden vor. Architekten werden vor allem bei komplexen Planungen oder repräsentativen Bauwerken hinzugezogen. Daraus resultiert auch die weit verbreitete Meinung, Architektur bezöge sich nur auf besondere Gebäude und sei vom „profanen“ Bauen zu differenzieren. Die negativen Folgen dieser Abgrenzung zwischen Architektur und Bauen sind in allen modernen Städten sichtbar.

Das Thema Architektur wird in Deutschland nicht gerade oft in der breiten Öffentlichkeit diskutiert, und oft wird die Debatte über zeitgenössische Architektur den „Fachleuten“ überlassen. Die Verantwortung für die gebaute Umwelt liegt aber nicht allein bei den Architekten. Der jeweilige Bauherr wählt den Architekten aus und macht entscheidende Vorgaben. Das öffentliche Baurecht gibt wesentliche Rahmenbedingungen vor. Ein allgemeingesellschaftliches Bewusstsein für die Bedeutung der Architektur ist daher für eine gute gebaute Umwelt unabdingbar.

In Deutschland versucht die Bundesstiftung Baukultur, das Bewusstsein für die hohe Bedeutung der Architektur zu stärken. In Österreich gibt es in der Kunstsektion des Bundes eine eigene Abteilung für Architektur und Design, außerdem eine Architekturstiftung und die Plattform für Architekturpolitik und Baukultur. In einigen Ländern ist gute Architektur sogar als Staatsziel anerkannt, in Frankreich schon seit 1977 und in Finnland seit 1998.

In manchen Fällen erreicht Architektur eine hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung, die in einem Bauwerk ein Symbol ihrer Werte und Lebenseinstellung sieht. Beispiele sind der Eiffelturm in Paris (als Sinnbild für die Stadt) oder die Twin Towers in New York, die als Symbol des Kapitalismus und der westlichen Kultur zerstört wurden.

Zitate

Wichtige Themen

Form: Bei der Basilius-Kathedrale in Moskau unterstreichen Farben, Material und Ornamente die Teilformen des Gebäudes Orientierung und Energiestandard: Passivhaus „Wohnen am Depot“ in Frankfurt am Main (Architekt: Stefan Forster)

Bestimmte Themen beschäftigen die Architekten immer wieder, unabhängig von Stil und Epoche. Diese Themen sind zugleich die grundlegenden Kriterien der Architekturkritik. Sie sind bei jedem Entwurf, der im Allgemeinen ein Unikat ist, neu zu bedenken.

Manche Architekten sehen die Entwicklung zum hochgedämmten Gebäude mit automatisierter Haustechnik kritisch und raten zu einer Rückbesinnung auf eine traditionelle und an das regionale Klima angepasste Architektur. Letzteres wird auch als klimagerechte Architektur bezeichnet.

Bezüge

Siehe auch

Literatur

Über Architektur

Nachschlagewerke

Siehe auch „Literatur“ in den Artikeln: Geschichte der Architektur, Architekturtheorie

Filme

siehe auch Kategorie:Architektur im Film

Dokumentarfilm

Spielfilm

Weblinks

Commons: Architektur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wiktionary: Architektur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Wikiquote: Architektur – Zitate Wikisource: Architektur – Quellen und Volltexte

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Literaturrecherche

Artikel, Referate

Einzelnachweise

  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org ). 
  2. Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914 (zeno.org ). 
  3. a b Vitruv: Zehn Bücher über Architektur. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. Curt Fensterbusch. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1964, ISBN 3-534-01121-X, S. 45.
  4. Le Corbusier: 1922 – Ausblick auf eine Architektur. Basel 20178 (1963), S. 157.
  5. Heiner Knell: Vitruvs Architekturtheorie. Eine Einführung. 3., aktual. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-21959-9.
  6. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America's Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 548–549. 
  7. Das Haus der Erde - Positionen für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land, Punkt IV "Intelligenz des Einfachen", Positionspapier zum 15. BDA-Tag, Bund Deutscher Architekten, 2019. In: BDA-Bund.de
  8. Daniel Buggert, Karl R. Kegler: Mit Kopierbarkeit ist grundsätzlich ein Versprechen verknüpft (Memento vom 8. Juni 2009 im Internet Archive) Interview mit dem Psychologen Stephan Grünewald zur Wirkung von Medienbildern in der Architektur. In: archimaera. Heft 2, 2009.
  9. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Lehrstuhl R. Bromme, Thema: Experten-Laienkommunikation in der Architektur
  10. Artikel von dem Architekturpsychologen Ralf Zeuge zur Gestaltung patientenorientierter Praxisräume (Memento vom 25. Juli 2012 im Internet Archive) In: Zahnärztliche Mitteilungen. Jg. 98, Nr. 12, 16. Juni 2008, S. 88–89.
  11. Seminare von Riklef Rambow, BTU Cottbus
  12. Forschungsarbeiten von Rotraut Walden, Universität Koblenz
  13. Gene M. Amdahl, Gerrit A. Blaauw, Fred P. Brooks: Architecture of the IBM System /360. In: IBM Journal of Research and Development, Band 8, Heft 2, April 1964.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4002851-3 | LCCN: sh85006611 | NDL: 00565563