In diesem Artikel werden wir Arndt Ginzel eingehend untersuchen und analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir uns mit seiner Geschichte, Entwicklung und Relevanz in verschiedenen Kontexten befassen. Wir werden seine wichtigsten Aspekte ansprechen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen diskutieren und eine umfassende und vollständige Vision bieten, um seine wahre Bedeutung zu verstehen. Arndt Ginzel ist ein spannendes Thema von großem Interesse, daher werden wir uns der Lösung seiner Geheimnisse widmen und neue Perspektiven bieten, die unser Wissen über dieses faszinierende Thema bereichern. Machen Sie sich bereit für eine spannende Reise durch Arndt Ginzel!
Arndt Ginzel (* 1972 in Spremberg, DDR) ist ein deutscher Investigativjournalist.
Arndt Ginzel wuchs in Bautzen auf und studierte an der Universität Leipzig. Als freier Journalist arbeitet er mit zwei Partnern von Leipzig aus. Er arbeitet regelmäßig für deutsche Fernsehmagazine, wie zum Beispiel Frontal21 (ZDF) und Die Story im Ersten (ARD) und recherchiert zu unterschiedlichsten Themenbereichen aus dem In- und Ausland. Für seine Veröffentlichungen zur „Sachsensumpf“-Affäre wurde er 2010 gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Datt wegen Verleumdung und übler Nachrede angeklagt und erstinstanzlich zu einer Geldstrafe verurteilt, in zweiter Instanz aber vom Landgericht Dresden freigesprochen. Im Jahre 2015 wurde er bei seinen Recherchen zum Krieg in der Ostukraine von prorussischen Separatisten kurzzeitig verhaftet.
Als Ginzel im August 2018 für Frontal21 über eine Pegida-Demonstration in Dresden berichten wollte, wurden er und sein Filmteam von der Polizei circa 45 Minuten lang kontrolliert und an ihrer journalistischen Tätigkeit gehindert, nachdem ein Demonstrant dem Team vorwarf, ihn widerrechtlich gefilmt zu haben. Der Vorfall fand international Beachtung und löste eine Debatte zur Pressefreiheit in Deutschland und dem Vorgehen der sächsischen Polizei aus und wurde in den sozialen Medien unter den Hashtags „Pegizei“ und „Hutbürger“ bekannt.[1][2]
Mitte Februar 2022 reiste Ginzel mit dem Kameramann Gerald Gerber in den Großraum von Mariupol, um dort über Deutsche zu berichten, die auf unterschiedlichen Seiten in der Ukraine freiwillig kämpften. Er erlebte vor Ort den Beginn der Invasion auf die Ukraine mit. Seither berichtet er direkt aus der Ukraine als Kriegsreporter für mehrere Nachrichtenredaktionen.[3][4]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ginzel, Arndt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Spremberg, DDR |