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Arnold Hanslmeier (* 10. Februar 1959 in Feldbach[1]) ist ein österreichischer Astronom.
Hanslmeier maturierte 1977 am Bundesoberstufenrealgymnasium Jennersdorf. Er promovierte 1983 an der Universität Graz und arbeitete 1984 als Postdoc am Bureau des Longitudes in Paris. 1992 habilitierte er sich in Graz[1] und wurde anschließend zum Professor für Astrophysik an der Universität Graz berufen, wo er seit den 1990er-Jahren die Grundvorlesungen für Astronomie hält. Von 1994 bis 2000 war er Vorstand des Instituts für Astronomie, das dann im Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie aufging. Seine Forschungsgebiete sind vor allem die Himmelsmechanik, Weltraumwetter und die Sonnenphysik, auf welche das zur Universität Graz gehörige Sonnenobservatorium Kanzelhöhe spezialisiert ist.[2]
Hanslmeier ist Mitglied der Kommission für Astronomie der ÖAW.[3]
Über seine akademische Tätigkeit hinaus engagiert er sich im Bereich Erwachsenenbildung als Vortragender und Vorstandsmitglied der Urania Steiermark, deren Präsident er von 2011 bis 2015 war.[4]
Hanslmeier wurde durch seine im Springer-Verlag erschienenen Lehrbücher bekannt.
2023 wurde der Asteroid 182674 Hanslmeier nach ihm benannt.[5]
Personendaten | |
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NAME | Hanslmeier, Arnold |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Astronom |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1959 |
GEBURTSORT | Feldbach |