Audulf (Bayern)

Heute wollen wir über Audulf (Bayern) sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit stark an Relevanz gewonnen hat. Audulf (Bayern) ist ein Aspekt des Lebens, der jeden auf die eine oder andere Weise betrifft, und deshalb ist es so interessant und wichtig, ihn eingehend zu untersuchen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Audulf (Bayern) analysieren, von seinem historischen Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wir werden auch versuchen, die unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven rund um Audulf (Bayern) anzusprechen, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Sicht auf dieses interessante Thema zu bieten.

Audulf (* um 760; † 818) war ein ostfränkischer Adeliger, der zunächst Graf des Taubergaus und ab 799 zudem als Nachfolger Gerolds zweiter fränkischer Statthalter (Präfekt) von Baiern war. In seiner Präfektenfunktion vertrat er die karolingischen Könige, die Baiern nach der Absetzung Tassilos III. 788 als Provinz ihrem Reich angegliedert hatten: er hielt Provinzialversammlungen sowie Gerichtstage ab und führte das bairische Heer an.

Literatur

  • Wilhelm Störmer: Audulf. Ostfränkischer Graf, Seneschalk, Präfekt Bayerns (um 760 – 818). Ein Lebensbild aus der Zeit Karls des Großen. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 72 (2012), S. 23–36.