In diesem Artikel analysieren wir die Auswirkungen von Ausweiche auf die heutige Gesellschaft. Angesichts der heutigen Relevanz dieses Themas ist es unerlässlich, die Auswirkungen zu verstehen, die Ausweiche in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Technologie hat. In den nächsten Zeilen werden wir untersuchen, wie Ausweiche die Art und Weise verändert hat, wie wir mit der Welt um uns herum interagieren, und welche langfristigen Konsequenzen dies hat. Durch eine detaillierte Analyse möchten wir Aufschluss über die Dynamik geben, die Ausweiche erzeugt hat, und über mögliche Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen.
Als Ausweiche oder Ausweichstelle bezeichnet man eine zweispurige Stelle auf einer ansonsten einspurigen Verkehrsstrecke. Vor allem bei Straßen- und Kleinbahnen wird auch die Kurzform „Weiche“ verwendet.
Auf schmalen Straßen oder Fahrwegen dienen verbreiterte Stellen als Ausweichen, wo es das Gelände zulässt. Sie werden manchmal aber auch speziell für diesen Zweck angelegt.
Auf eingleisigen Eisenbahnstrecken sind die Kreuzungs- und Ausweichstellen in Deutschland Bahnhöfe. Befinden sich in Bahnhöfen keine Zugangsstellen für Reisende, gibt es dort also keine Verkehrshalte, werden die betroffenen Betriebsstellen häufig als Kreuzungs- oder Betriebsbahnhöfe (Bbf) bezeichnet. Auch bei eingleisigen Straßenbahnstrecken versucht man, die Kreuzungsstellen mit Haltestellen zu verbinden. Sollen zwei Züge, die Reisende befördern, an einer Kreuzungsstelle ohne Reisendenzugang kreuzen, ist für mindestens einen von beiden ein Betriebshalt erforderlich.
Ein Ausweich- bzw. Kreuzungsgleis hat in der Regel zwei betriebliche Funktionen:
Ausweichen werden – je nach örtlicher Situation – im Rechts- oder Linksverkehr befahren. Nicht immer korrespondiert die Fahrordnung im Bereich der Ausweiche dabei mit der generellen Fahrordnung im betreffenden Staat. Ein typischer Fall sind Kreuzungsstellen auf mit Einrichtungswagen befahrenen Straßenbahnstrecken, die damit mit einem gemeinsamen Inselbahnsteig versehen werden können. Wird in der jeweiligen Richtung immer das gleiche Gleis genutzt, so werden häufig Rückfallweichen eingesetzt, die im Regelbetrieb nicht von Hand umgestellt werden müssen.
Ausweichstellen auf Wasserstraßen gibt es dort, wo das Fahrwasser bzw. die Fahrrinne zu schmal oder nicht tief genug ist, dass sich zwei Schiffe auf Gegenkurs nicht gefahrlos passieren können. Das Fahrwasser kann sich in einem Fluss, einem Kanal oder in Ausnahmefällen in einer natürlichen Meerenge befinden. Ausweichstellen werden als Fahrwasser-Verbreiterung bzw. -Vertiefung angelegt, in denen je nach Länge ein oder mehrere Schiffe „parken“ können. Zum Beispiel befinden sich im Nord-Ostsee-Kanal mehrere Ausweichen. Darüber hinaus existieren auch Wasserstraßen, bei denen es gesonderte Umgehungsfahrrinnen respektive Schiffsweichen gibt, in denen eine größere Anzahl von Schiffen – das heißt ein Konvoi – „parken“ kann, während der Gegenverkehr an anderer Stelle passiert.