Umsetzgleis

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Umsetzgleis ein. Dieses Thema ist für ein breites Leserspektrum von großem Interesse, da es Aspekte von der Geschichte bis hin zu aktuellen gesellschaftlichen Auswirkungen abdeckt. In diesem Sinne werden wir die vielfältigen Facetten von Umsetzgleis untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine heutige Relevanz und mögliche Zukunftsprognosen analysieren. Ohne Zweifel ist Umsetzgleis ein faszinierendes Thema, das die Neugier jedes Menschen weckt, unabhängig von Alter oder Ausbildung. Machen Sie sich also bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Umsetzgleis kennen.

Ein Umsetzgleis – auch Umfahrgleis genannt – ist eine Wendeanlage einer Eisenbahn oder Straßenbahn, die dem Fahrtrichtungswechsel dient.

Mit seiner Hilfe können am Endpunkt eingleisiger Stichstrecken Lokomotiven die Wagen oder Straßenbahn-Triebwagen die Beiwagen umfahren, um sich wieder an die Spitze des Zuges zu setzen. Anschließend können sie wieder in die Richtung fahren, aus welcher sie zuvor kamen. Bei der Straßenbahn wird von einer Umsetzendstelle, Umsetzstelle oder Kuppelendstelle gesprochen, um solche Anlagen von einfachen Stumpfendstellen beziehungsweise Wendeschleifen oder Gleisdreiecken abzugrenzen. Endstellen mit Umsetzgleis können dazu dienen, eine Zugkreuzung zu ermöglichen. In diesem Fall kann der zweite ankommende Zug seinen Rangiervorgang erst durchführen, wenn der erste Zug die Umsetzendstelle wieder verlassen hat.

Die Gleisgeometrie eines Umsetzgleises entspricht dabei meist einer Ausweiche auf freier Strecke, meist befindet sich jedoch an einer der beiden Seiten ein nur für Rangierfahrten benutztes Stumpfgleis oder Ausziehgleis. Dieses verfügt meist über einen Prellbock oder einen sonstigen Gleisabschluss.

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