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Wuppertal-Oberbarmen | |
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![]() Empfangsgebäude Eingang
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Daten | |
Betriebsstellenart | Personenbahnhof |
Lage im Netz | Trennungsbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 6 |
Abkürzung | KWO |
IBNR | 8006719 |
Preisklasse | 3 |
Eröffnung | 1847 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Wuppertal |
Ort/Ortsteil | Oberbarmen |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 16′ 27″ N, 7° 13′ 17″ O |
Höhe (SO) | 172 m |
Eisenbahnstrecken | |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen ist ein Personenbahnhof im Wuppertaler Bezirk Oberbarmen, in dem die Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Opladen von der Hauptstrecke Wuppertal–Dortmund abzweigt.
Der Bahnhof wurde am 9. Oktober 1847 durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft unter dem Namen Barmen-Rittershausen eröffnet. 1930 erfolgte die Umbenennung in Wuppertal-Oberbarmen.
Bis 1910 befand sich zwischen den Gleisanlagen und der Straße Rosenau ein Bahnbetriebswerk, das nach Wuppertal-Langerfeld verlegt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden der Bahnhof und das Empfangsgebäude stark beschädigt. Nach einem Teilabriss durch die Deutsche Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte in den 1980er Jahren im Rahmen der Eröffnung der S8 die Umgestaltung des Bahnhofes. Heute gibt es hier einen quaderförmigen Zweckbau mit einem Kiosk, einem Backwaren-Laden und einer McDonald’s-Filiale.
In der Blüte seiner Jahre gab es hier neben der durchgehenden Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund ein Gleisdreieck zur Bahnstrecke nach Opladen bzw. Solingen sowie die Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Wuppertal-Wichlinghausen als Verbindungsstrecke zur Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd und zur Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen.
Lange Zeit war Wuppertal-Oberbarmen auch ein wichtiger Güterbahnhof. Die meisten Gütergleise wurden allerdings 2006 entfernt, auf dem Gelände wurde ein Baumarkt gebaut.
Alle Züge des Schienenpersonenfernverkehrs fahren nur durch. Es halten allerdings sämtliche durchs Tal gehende Nahverkehrszüge. Der Wupper-Express, der Rhein-Münsterland-Express sowie der Maas-Wupper-Express bedienen den Bahnhof im Stundentakt. Die Rhein-Wupper-Bahn bedient den Bahnhof im Halbstundentakt. Die Linien S 7, S 8 und S 9 erreichen den Bahnhof über die Ortsgleise und verbinden ihn mit Hagen, der Landeshauptstadt Düsseldorf, Mönchengladbach, Remscheid, Solingen, Essen, Recklinghausen und dem Wuppertaler Hauptbahnhof. Die S 7 und S 8 fahren ihn im 20-Minuten-Takt an, die S 9 im Stundentakt.
Der Bahnhof ist in der Preisklasse 3 kategorisiert.[1]
Wuppertal-Oberbarmen ist auch ein wichtiger Verknüpfungspunkt zwischen dem Schienen- und dem Stadtverkehr. Die Schwebebahn hat hier ihren östlichen Endpunkt, außerdem gibt es einen Busbahnhof, der von vielen Linien der Wuppertaler Stadtwerke und der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr angefahren wird.
Die Linien S 8 und S 9 werden von DB Regio betrieben. Die übrigen Linien werden von anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen gefahren: Der Maas-Wupper-Express wird seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 von der Eurobahn für 16 Jahre betrieben, der Rhein-Münsterland-Express, der Wupper-Express sowie die Rhein-Wupper-Bahn von National Express und die Linie S 7 von der RheinRuhrBahn.
Heute gibt es drei Bahnsteige mit insgesamt sechs Gleisen. An den Gleisen 2 und 3 halten die Nahverkehrszüge, sie werden auch für Durchfahrten der Fernzüge genutzt. An den Gleisen 5 und 6 halten die Linien S 8 und S 7. Diese Gleise sind auch die einzigen mit barrierefreiem Zugang. Die anderen Bahnsteige können von Rollstuhlfahrern nicht ohne Hilfe erreicht werden.
Der Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen wird vom Stellwerk Of (Wuppertal-Oberbarmen, Fahrdienstleiter) vom Typ Sp Dr S 60 gesteuert. Das Stellwerk Sf (Schwelm Bf, Fahrdienstleiter) vom Typ Sp Dr S 600 in Schwelm, das wiederum die Bahnhöfe Schwelm und Gevelsberg West steuert, wird von hier aus ferngesteuert.
Nachtbus stündlich, nur in den Nächten auf Samstage, Sonntage und Feiertage:
Die Wuppertaler Schwebebahn bedient die Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof als östlichen Endpunkt.
Linie | Verlauf | Takt |
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Vohwinkel Schwebebahn – Bruch – Hammerstein – Sonnborner Straße – Zoo/Stadion – Varresbecker Straße – Westende – Pestalozzistraße – Robert-Daum-Platz – Ohligsmühle/Stadthalle – Hauptbahnhof ![]() ![]() ![]() ![]() |
3–5 min |
NRWbahnarchiv von Andrè Joost:
weitere Belege: