Im nächsten Artikel befassen wir uns mit Barbara Streidl, einem Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat. Es handelt sich um ein Problem, das Menschen jeden Alters und in verschiedenen Teilen der Welt betrifft und erhebliche Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Barbara Streidl untersuchen, einschließlich seiner Geschichte, seines Einflusses auf die Populärkultur, seiner Auswirkungen auf das Alltagsleben und möglicher Lösungen oder Ansätze zur Lösung dieses Problems. Darüber hinaus werden wir die Meinungen von Experten und Personen untersuchen, die an Barbara Streidl beteiligt sind, um ein umfassenderes und zuverlässigeres Verständnis seiner heutigen Bedeutung und Relevanz zu erhalten.
Barbara Streidl (* 1972 in München) ist eine deutsche Autorin, Journalistin und Musikerin. In ihrer publizistischen Arbeit setzt sie sich viel mit frauen- und familienpolitischen Themen auseinander.
Barbara Streidl studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Mediävistik, Neuere deutsche Literatur und Komparatistik. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für den Bayerischen Rundfunk / Zündfunk als Autorin, Moderatorin und Hörfunkproduzentin sowie für den Süddeutschen Verlag / jetzt.de und andere Medienhäuser. Seit 2013 ist sie im Vorstand von Frauenstudien München e. V. Von 2015 bis 2017 war sie Teil der Familienpolitischen Kommission[1] der Heinrich-Böll-Stiftung.
Streidl gehört neben Susanne Klinger und Meredith Haaf zu den drei Autorinnen des feministischen Werkes Wir Alphamädchen. Warum Feminismus das Leben schöner macht. Mit ihren Co-Autorinnen startete sie parallel zum Erstellen des Buches im Oktober 2007 das mit dem Deutsche Welle Blog Award The BOBs als Bestes Deutschsprachiges Weblog ausgezeichnete (2008[2]) und für den Grimme Online Award sowie den Alternativen Medienpreis nominierte feministische Blog Mädchenmannschaft, das sie 2011 verließ.
In ihrer 2015 erschienenen Streitschrift mit dem Titel Lasst Väter Vater sein widmet sich Streidl dem Thema der Väter, die nach ihren Worten „aus dem Schatten der übermächtigen ‚deutschen Mutter‘“ treten sollten und die noch heute neben einer „Mama-Huldigung“ mit einem „ironischen Papa-Bashing“ konfrontiert seien.[3]
Zu Streidls Musikprojekten gehören Bands wie Die Moulinettes, die mit einer Coverversion der TV-Titelmelodie Herr Rossi sucht das Glück für internationale Aufmerksamkeit sorgten, und die Band The TriSonics. Streidl spielt Kontrabass und E-Bass.
Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke setzt Streidl sich für mehr Sichtbarkeit von Frauen im Netz ein. Zu diesem Zweck riefen sie das Bloggerinnen-Magazin Featurette ins Leben. Bis Dezember 2019 betrieb sie einen regelmäßigen Podcast mit Klingner und Rönicke, den Lila Podcast. Seit 2014 ist Streidl zudem im Vorstand des Vereins Frauenstudien München, der als ein „Denkraum für Frauen“ regelmäßige Veranstaltungen durchführt und 2018 sein 30-jähriges Jubiläum feierte; seit 2020 betreibt sie mit ihrer Co-Vorständin Laura Freisberg den Podcast Stadt, Land, Krise.
Frauenpolitisches und feministisches Engagement, mit dem Brücken über Geschlechtergräben gebaut wird, zieht sich durch ihre publizistische Arbeit. Im Interview mit Isabel Rohner für den Podcast Die Podcastin sagte Streidl: „Mit mir kann man durchaus reden, aber ich lasse mich nicht bemansplainen, wenn ich Freundlichkeit zeige.“[4]
Streidl ist verheiratet und hat zwei Söhne.[5][3] Sie lebt in München.[6]
Personendaten | |
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NAME | Streidl, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin, Journalistin und Musikerin |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | München |