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Beate Battenfeld (* 1963 in Solingen) ist eine deutsche Historikerin und Archivarin. Sie war Vorsitzende des BGV Bergischen Geschichtsvereins (2008–2013).[1]
Battenfeld studierte Geschichte, Politik und Volkskunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Universität Münster.[2] Ihren Magisterabschluss erhielt sie 1991. Ab 1992 war sie Angestellte in der Registratur des Deutschen Industrie- und Handelstages in Bonn. Von 1993 bis 1996 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Stiftung Design-Sammlung Schriefers Wuppertal, die an der Bergischen Universität beheimatet ist. Beim Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie in Bonn war Battenfeld wissenschaftliche Mitarbeiterin (1996 bis 1997). Schließlich wurde sie 1997 promoviert durch Hermann J. Mahlberg zum Thema der geschichtlichen Entwicklung der Ziegelindustrie im Bergischen Land. Seit 1997 war sie Unternehmensarchivarin der Firma Vorwerk & Co. in Wuppertal. Weitere Tätigkeiten hatte sie beim Westdeutschen Rundfunk Köln, Abteilung Bibliothek und Archive und bei der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv (RWWA) in Köln.[3]
Seit August 2000 ist sie freiberuflich als Historikerin und Archivarin tätig.[3] Im selben Jahr wurde Battenfeld Vorsitzende der Abteilung Solingen des Bergischen Geschichtsvereins und ab 2008 des Gesamtvereins BGV.[2] Den Vorsitz des Gesamtvereins gab sie 2013 ab, den in Solingen 2025. Weiterhin ist sie Mitglied der Vereinigung deutscher Wirtschaftsarchivare e. V.[3]
Personendaten | |
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NAME | Battenfeld, Beate |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Historikerin und Archivarin |
GEBURTSDATUM | 1963 |
GEBURTSORT | Solingen |