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Beate Ritter (* 19. Dezember 1983 in Grieskirchen, Oberösterreich) ist eine österreichische Opernsängerin (Sopran).
Beate Ritter wuchs in St. Georgen bei Grieskirchen auf. Im Jahr 2002 absolvierte sie eine Musicalausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, welche sie 2005 abschließen konnte. Anschließend studierte sie klassischen Sologesang am Konservatorium Wien Privatuniversität (2006–2011) bei Kai Wessel. Ihr Operndebüt hatte sie Jänner 2009 am Theater an der Wien als Yniold in Claude Debussys Pélleas et Mélisande unter Bertrand de Billy.[1] Im September 2009 konnte sie den ersten Preis und den Publikumspreis beim Wettbewerb „Klassik Mania“ in Wien gewinnen.[2] Im Juni 2010 hatte sie als Blonde (Die Entführung aus dem Serail) ihr Debüt an der Volksoper Wien, wo sie von 2010 bis 2018 Mitglied des Solisten-Ensembles war. Seit Herbst 2018 ist sie Ensemblemitglied an der Staatsoper Stuttgart.[3] Beate Ritter ist für ihren virtuosen Gesang in der obersten Stimmlage bekannt.[4]
Ihr Repertoire umfasst überwiegend Koloraturpartien wie Olympia (Les contes d’Hoffmann), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Fiakermilli (Arabella) Cunegunde (Candide), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) und der Titelrolle in Lakmé. Ein breites Konzert- und Oratorienrepertoire mit Werken von Johann Sebastian Bach (die Passionen, Jauchzet Gott in allen Landen, Kantaten), Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart (Exsultate, jubilate, c-Moll-Messe, Konzertarien) und Joseph Haydn, Liedprogramme von der Romantik (Franz Schubert, Hugo Wolf, Max Reger, Richard Strauss) bis zur zeitgenössischen Moderne (Mauricio Kagel, Aribert Reimann) sowie ein umfassendes Operettenrepertoire runden ihr Repertoire ab.[5]
Personendaten | |
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NAME | Ritter, Beate |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Opernsängerin |
GEBURTSDATUM | 19. Dezember 1983 |
GEBURTSORT | Grieskirchen |