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Bernd Boll (* 1951) ist ein deutscher Historiker.
Boll studierte Geschichte und Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und promovierte dort 1993 mit einer Arbeit zu Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit in Offenburg 1939 bis 1945.
Anregung gaben ihm Gespräche mit seinem Großvater Johann Boll (1903–1989) über seine Tätigkeit im proletarischen Widerstand gegen die NS-Diktatur und seine vierjährige Zwangsarbeit im KZ Papenburg. Diesem widmete er seine Dissertation.[1]
Von 1994 bis 1999 war er am Hamburger Institut für Sozialforschung wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Theorie und Geschichte der Gewalt sowie Mitautor der Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944. Dazu trug er 800 Amateurfotografien zusammen.[2]
2003/04 war er Fellow der projüdischen Charles H. Revson Foundation und forschte zu The SS Death’s Head Units and the Holocaust, 1939-1942.[3]
Personendaten | |
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NAME | Boll, Bernd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 1951 |