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Berthold Hinz (* 6. Juli 1941 in Königsberg in Ostpreußen) ist ein deutscher Kunsthistoriker.
Nach der Flucht aus Ostpreußen im Jahre 1945 besuchte Hinz die Volksschule in Lübeck. Sein Gymnasium war das Schalker Gymnasium in Gelsenkirchen, wo er 1961 das Abitur ablegte. Nach dem Dienst bei der Bundeswehr studierte er in Kiel, Mainz, Bonn und Münster Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie. 1969 promovierte er in Münster mit der Arbeit Das Ehepaarbildnis – seine Geschichte vom 15. bis 17. Jahrhundert. Er habilitierte an der Universität Hamburg.
Hinz begann seine wissenschaftliche Tätigkeit 1970 in Berlin bei den Staatlichen Museen (Preußischer Kulturbesitz), danach war er Wissenschaftlicher Tutor an der Freien Universität im damaligen West-Berlin. Das Kunsthistorische Institut der Universität Frankfurt am Main beschäftigte ihn zuerst als Wissenschaftlichen Assistenten und danach als Hochschuldozenten in der Zeit von 1971 bis 1974.
Ende 1974 wurde Hinz Professor für Kunstwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule in West-Berlin und ab 1980 an der Hochschule der Künste Berlin. Ende 1989 wurde Hinz Professor für Allgemeine Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Kassel/Universität Kassel.[1]
Personendaten | |
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NAME | Hinz, Berthold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 6. Juli 1941 |
GEBURTSORT | Königsberg, Ostpreußen |