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Bistum Viedma
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Basisdaten | |
Staat | Argentinien |
Metropolitanbistum | Erzbistum Bahía Blanca |
Diözesanbischof | Esteban María Laxague SDB |
Generalvikar | Enrique Alberto Lafforgue |
Gründung | 1934 |
Fläche | 89.000 km² |
Pfarreien | 15 (2017 / AP 2018) |
Einwohner | 183.860 (2017 / AP 2018) |
Katholiken | 118.361 (2017 / AP 2018) |
Anteil | 64,4 % |
Diözesanpriester | 12 (2017 / AP 2018) |
Ordenspriester | 11 (2017 / AP 2018) |
Katholiken je Priester | 5146 |
Ständige Diakone | 1 (2017 / AP 2018) |
Ordensbrüder | 11 (2017 / AP 2018) |
Ordensschwestern | 47 (2017 / AP 2018) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Spanisch |
Kathedrale | Catedral Nuestra Señora de la Merced |
Anschrift | Casilla Correo 32 Irigoyen 71 8500 Viedma Argentina |
Website | http://www.hansa-sur.com.ar/diocvdma/index.html |
Das Bistum Viedma (lat.: Dioecesis Viedmensis, span.: Diócesis de Viedma) ist eine in Argentinien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Viedma.
Das Bistum Viedma wurde am 20. April 1934 durch Papst Pius XI. mit der Päpstlichen Bulle Nobilis Argentinæ Nationis aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Buenos Aires errichtet. Das Bistum ist dem Erzbistum Bahía Blanca als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Viedma gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.