In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Bodrog befassen und seine Ursprünge, Entwicklung, Auswirkungen und möglichen Zukunftsaussichten analysieren. Bodrog war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Interesse und Debatten und beeinflusste verschiedene Aspekte der Gesellschaft, Kultur und Politik. In den nächsten Abschnitten werden wir uns mit seiner Bedeutung, seinen Implikationen und seiner Relevanz im aktuellen Kontext befassen und dabei die verschiedenen Facetten beleuchten, die dieses Phänomen ausmachen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Ansätze und Meinungen untersuchen, um eine umfassende und ausgewogene Sichtweise zu bieten und dem Leser ein umfassenderes und tieferes Verständnis von Bodrog zu vermitteln.
Bodrog | ||
![]() Bodrog bei Bodrogkersztúr | ||
Daten | ||
Lage | ![]() ![]() | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Theiß → Donau → Schwarzes Meer | |
Zusammenfluss von | Latorica und Ondava 48° 27′ 17″ N, 21° 49′ 10″ O | |
Quellhöhe | ca. 105 m | |
Mündung | bei Tokaj in die TheißKoordinaten: 48° 7′ 24″ N, 21° 24′ 48″ O 48° 7′ 24″ N, 21° 24′ 48″ O | |
Mündungshöhe | ca. 95 m | |
Höhenunterschied | ca. 10 m | |
Sohlgefälle | ca. 0,15 ‰ | |
Länge | 67 km | |
Einzugsgebiet | 11.552 km² | |
Abfluss | MQ |
115 m³/s |
Kleinstädte | Sárospatak, Tokaj | |
Gemeinden | Brehov, Zemplín, Ladmovce, Viničky, Streda nad Bodrogom, Klin nad Bodrogom, Borša, Felsőberecki, Alsóberecki, Bodrogolaszi, Sárazsadány, Olaszliszka, Szegi, Bodrogkisfalud, Bodrogkeresztúr |
Bodrog (slowakisch früher auch Bodrok) ist einer der drei Hauptflüsse in der Ostslowakei und in Nordostungarn sowie ein Zufluss der Theiß.
Er entwässert den Zentralteil der Ostslowakischen Tieflandes nach Süden in Richtung Ungarn und in die Theiß. Er entsteht aus der Vereinigung der Latorica (links) mit der aus der Gegend von Košice kommenden Ondava (rechts) und hat ab dort (nahe der slowakisch-ungarischen Grenze) eine Länge von über 100 km. Wegen der zahlreichen Mäander, die für die meisten Tiefebenen typisch sind, wirkt der Flussverlauf aber kürzer – denn nur 40 km jenseits der ungarischen Grenze mündet er bei Tokaj in die Theiß. Von deren riesigem Einzugsgebiet, das mit 158.200 km² fast der doppelten Fläche Ungarns entspricht, entfällt auf den Bodrog samt allen seinen Zuflüssen knapp ein Zehntel.
Demgegenüber hat der Hornád, der slowakische Strom am Westrand des Tieflands, einen völlig anderen Charakter, da er von Bergen und Hügelland flankiert wird (siehe auch Sajó). Wo er seine Wässer in die Theiß ergießt – unweit von Miskolc – kann morphologisch der Übergang von der Großen Ungarischen Tiefenene in ihre ostslowakische Fortsetzung angesetzt werden.