In diesem Artikel werden wir das interessante Leben und Werk von Brünas Heide erkunden, einer Figur, die tiefe Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Im Laufe der Jahre hat Brünas Heide in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von der Wissenschaft über die Kunst bis hin zur Politik und Gesellschaft. Sein Vermächtnis hält bis heute an und sein Einfluss ist in vielen Aspekten des modernen Lebens spürbar. Durch eine detaillierte Analyse seines Verlaufs, seiner Erfolge und Herausforderungen werden wir in der Lage sein, das Ausmaß seiner Auswirkungen und den Umfang seiner Bedeutung im historischen Kontext besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und entdecken Sie die Nuancen und Dimensionen, die Brünas Heide zu einer relevanten und inspirierenden Figur für heutige und zukünftige Generationen machen.
Brünas Heide
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![]() Heidelandschaft in Brünas Heide | ||
Lage | Nordwestlich von Nordhorn im niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim | |
Fläche | 10 ha | |
Kennung | NSG WE 139 | |
WDPA-ID | 81474 | |
Geographische Lage | 52° 32′ N, 6° 57′ O | |
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Meereshöhe | von 18 m bis 26 m | |
Einrichtungsdatum | 30.07.1983 | |
Verwaltung | NLWKN |
Die Brünas Heide ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Esche in der Samtgemeinde Neuenhaus im Landkreis Grafschaft Bentheim.
Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 139 ist 10 Hektar groß. Es liegt südlich von Esche zwischen Hoogstede und Neuenhaus und stellt einen Rest einer Hudelandschaft, einer früher im Vechtetal weit verbreiteten Kulturlandschaft, unter Schutz. Das Gebiet ist durch Trockenrasen, Sandheiden und Gehölze – in erster Linie Wacholder und Dornsträucher – geprägt.
Das Naturschutzgebiet, das von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben ist, grenzt im Westen an die Vechte, im Süden an die Asmeerbecke. Es steht seit dem 30. Juli 1983 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Grafschaft Bentheim.