Bruch (Landschaft)

In der heutigen Welt ist Bruch (Landschaft) ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und große Debatten hervorruft. Im Laufe der Geschichte wurde Bruch (Landschaft) von Experten aus verschiedenen Bereichen untersucht und analysiert, die versuchen, seine Auswirkungen und sein Ausmaß in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens zu verstehen. Von seinen Anfängen bis heute hat sich Bruch (Landschaft) weiterentwickelt und an die Veränderungen und Herausforderungen der heutigen Welt angepasst. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Bruch (Landschaft) und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft sowie die unterschiedlichen Standpunkte zu diesem Thema untersuchen.

Bruch (das oder der Bruch; Aussprache ursprünglich mit langem ,[1] laut Duden[2] aber auch kurz ) ist eine Bezeichnung für Sumpf- oder Moorland und – in regionalen Variationen – Bestandteil vieler Flur- und Siedlungsnamen. Ein Bruch mit Baumbestand bildet einen Bruchwald.

Ölbild eines Sumpfgeländes (Bruchs)

Wortvarianten und Wortherkunft

In Ortsnamen kommt Bruch oft als Grundwort, aber auch als Bestimmungswort oder Simplex vor. Varianten sind z. B. Broich (meist im Rheinland), Brook, Brok oder Brauk (niederdeutsch). Ältere Wortformen sind althochdeutsch bruoh, mittelhochdeutsch bruoch oder altsächsisch und mittelniederdeutsch brōk. Die niederländische Bezeichnung ist broek (Aussprache ebenfalls mit langem „u“: „bru:k“), auch das englische Wort brook für einen kleinen Fluss ist damit verwandt.[3]

Beispiele

Bruch

Beispiele für „Bruch“ als Element von Ortsnamen:

Broich

Hauptartikel: -broich und Broich

Als Simplex:

  • Broich, Stadtteil von Jülich
  • Broich, Stadtteil von Mülheim an der Ruhr

Ausgesprochen wird Broich mit einem stummen Dehnungs-i, also mit einem langen o.

Brook

Brok

  • Ellenerbrok, Ortslage im Bremer Stadtteil Osterholz
  • Lesumbrok, Ortslage im Bremer Stadtteil Burglesum
  • Schierbrok, Bauerschaft in Ganderkesee

Brauk

  • Et Brauk, im Volksmund für das Seelsche Bruch
  • Brauk, in der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1825 für: Diepenbruch

Einzelnachweise

  1. Grimms Wörterbuch s.v. „Bruch m.n.“
  2. Duden.de s.v. Bruch(2)
  3. Michael Flöer: Die Ortsnamen des Hochsauerlandkreises. Bielefeld 2013, ISBN 978-3-89534-946-1, S. 520.
Wiktionary: Bruch#Substantiv,_n – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Siehe auch