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Die Einöde liegt im Aurachtal. Es mündet dort der Almesbach als rechter Zufluss in die Aurach. 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Martinsbuck (407 m ü. NHN), 0,75 km westlich befindet sich der Schlossberg (Schlossbuck) (400 m ü. NHN) mit einem Burgstall. Die Kreisstraße AN 17/RH 5 führt nach Veitsaurach (1,1 km nordwestlich) bzw. nach Rudelsdorf (0,9 km südöstlich).[5]
Geschichte
Ursprünglich gehörte die Mühle zum lehensfreien Privatbesitz der Abenberger Burggrafen.[6] Am 7. März 1296 wurde der Ort als „Puggenhouen“ erstmals in einer Urkunde erwähnt,[7] in der der Verkauf von Abenberg samt seinen Zugehörungen an das Hochstift Eichstätt bestätigt wurde.[6] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Bucko, der vermutlich der erste Besitzer dieser Mühle war.[7] Aus einem Eichstätter Lehenbuch, das um 1300 gefertigt wurde, geht hervor, dass es neben der Mühle noch zwei Lehen gab, von denen eines öd lag.[8]
1632 brannte die Mühle in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges ab. Der Besitzer kam dabei ums Leben. Eine neue Mühle wurde erst dreißig Jahre später durch Georg Hofmann errichtet.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Buckenmühle zur Realgemeinde Veitsaurach. Sie unterstand dem Kastenamt Abenberg des Hochstifts Eichstätt. Unter der preußischen Verwaltung (1792–1806) des Fürstentums Ansbach erhielt die Buckenmühle bei der Vergabe der Hausnummern die Nr. 30/31 des Ortes Veitsaurach.[11][12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[14]
Die Buckenmühle wurde bis 1971 betrieben. Heute hat die Wasserkraft der Aurach an Bedeutung verloren; die Buckenmühle verfügt über eine wartungsfreie, solarelektrische Anlage mit über 10 Kilowatt Leistung.
Bodendenkmal
Burgstall einer ehemaligen Abschnittsburg auf dem Schlossbuck mit erhaltenen Halsgraben, Böschungen und Wallgrabenanlage. Am Fuß des Hügels befand sich der sagenumwobene Goldene Brunnen.[17]
Ludwig Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach. Funk Druck, Eichstätt 1977, OCLC633144632, S.147–148, 289–294.
Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
↑ abM. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 920.
↑Johann Bernhard Fischer: Buckenmühl. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC159872968, S.405 (Digitalisat).
↑J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 475.
↑ abM. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1012.
↑Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.