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Carl Heinrich Andresen (* 28. Juli 1909 in Aggerschau (Nordschleswig); † 21. Juni 1985 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.
Carl Andresen studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Evangelische Theologie. Von 1932 bis 1940 war er als Pfarrer in Sörup tätig, von 1940 bis 1947 im Kriegsdienst und in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Von 1948 bis 1956 wirkte er als Klinikseelsorger in Kiel. 1951 wurde er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum Doctor theologiae promoviert.[1] Er habilitierte sich 1953 in Kiel und wurde Privatdozent.[2] 1956 wurde er o. Professor für Neues Testament und Alte Kirchengeschichte unter Einschluss der Christlichen Archäologie an der Philipps-Universität Marburg. 1961 ging er als Professor für Kirchengeschichte an die Georg-August-Universität Göttingen, wo er auch eine Christlich-Archäologische Abteilung begründete. 1977 wurde er emeritiert.
Andresen wurde Mitglied der Mommsen-Gesellschaft (1955), der Studiorum Novi Testamenti Societas (1958) und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (1962). Zudem gehörte er 1960 zu den Gründern der Patristischen Kommission. Er war Mitherausgeber des Lexikon der Alten Welt. Auf dem Gebiet der Kirchengeschichte galt er als einer der profiliertesten Gelehrten Deutschlands. Daneben befasste er sich mit der Christlichen Archäologie. Zu seinen akademischen Schülern gehören Gernot Wießner und sein langjähriger Assistent Adolf Martin Ritter. Eine Tochter ist Henriette Piper.
Personendaten | |
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NAME | Andresen, Carl |
ALTERNATIVNAMEN | Andresen, Carl Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker |
GEBURTSDATUM | 28. Juli 1909 |
GEBURTSORT | Aggerschau |
STERBEDATUM | 21. Juni 1985 |
STERBEORT | Göttingen |