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Carl Friedrich Whistling (* 16. Februar 1788 in Kelbra[1]; † 2. September 1855 in Wien) war ein deutscher Musikalienhändler und Musikbibliograph.
Whistlings Vater war der Arzt und Apotheker Christian Gottfried Whistling (1748–1807).
Carl Friedrich Whistling studierte in Leipzig Philologie und Kameralwissenschaften. 1811 bis 1821 war er Mitarbeiter im Verlag Bureau de Musique von Ambrosius Kühnel, der 1814 in den Besitz von Carl Friedrich Peters überging.
Von 1821 bis 1830 führte Whistling in Leipzig eine eigene Musikalienhandlung, die er schließlich an Friedrich Hofmeister verkaufte.
1817 gab Whistling erstmals ein Handbuch der musikalischen Litteratur heraus, das ab 1829 vom Verlag Friedrich Hofmeister fortgesetzt wurde. Das Nachschlagewerk, das bis heute von grundlegender Bedeutung ist, erschien zunächst anonym. Erst die 2. Auflage nennt 1828 „C. F. Whistling“ als Herausgeber, ebenso als Verleger.
Ab 1835 lebte er vermutlich einige Zeit in Hamburg, spätestens 1847 übersiedelte er nach Wien, wo er eine Anstellung im Verlag von Carl Haslinger erhielt. Er wohnte zuletzt in der Josephstadt Nr. 68, wo „Herr Whistling Karl Friedrich, Privatbuchhalter“ am 2. September 1855 im Alter von 67 Jahren starb. Eine Todesursache ist in der amtlichen Wiener Zeitung nicht angegeben.[2]
Whistling war mit Caroline Sophie Elisabeth geb. Krämer (* 1781 in Leipzig; † 21. Mai 1849 in ebenda) verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor:
Personendaten | |
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NAME | Whistling, Carl Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musikalienhändler und Musikbibliograph |
GEBURTSDATUM | 16. Februar 1788 |
GEBURTSORT | Kelbra |
STERBEDATUM | 2. September 1855 |
STERBEORT | Wien |