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Carl Gottlob Küttner (* 15. Februar 1755 in Wiedemar, Kurfürstentum Sachsen; † 14. Februar 1805 in Leipzig) war ein deutscher Lehrer und Reiseschriftsteller.
Carl Gottlob Küttner war der älteste Sohn des gleichnamigen Wiedemarer Ortspfarrers und dessen Ehefrau Johanna Regina Börsch. Im Jahr 1765 kam er auf die Schule nach Annaberg. Von Ostern 1771 bis März 1776 studierte er an der Universität Leipzig. Er erhielt danach eine Hofmeisterstelle in Basel. Wöchentlich sandte er seinem Schul- und Universitätsfreund Schenk in Leipzig ein Tagebuch, in dem er drei Reisen beschrieb, die ihn durch die gesamte Schweiz führten. Daraus entstanden die dreibändigen „Briefe eines Sachsen aus der Schweiz an seinen Freund in Leipzig“ mit einer kritischen Übersicht aller bis dahin über die Schweiz erschienenen Literatur. Eine ähnliche Schilderung erstellte er von England, wo er ab 1782 als Privatlehrer arbeitete. Unter dem Titel „Beiträge zur Kenntnis den Innern von England und seiner Einwohner“ erschienen 16 Hefte, mit denen er sich allgemeine Anerkennung unter den statistischen Schriftstellern erwarb. Er verfasste auch Briefe über Irland, Frankreich und Holland und übersetzte die Komödie "Der Natürliche Sohn" von Cumberland. 1792 kehrte er nach Sachsen zurück. Sein letztes Werk in vier Bänden war die 1801 erschienene „Reise durch Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen und einem Theil von Italien, in den Jahren 1797, 1798, 1799“.
Personendaten | |
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NAME | Küttner, Carl Gottlob |
KURZBESCHREIBUNG | sächsischer Lehrer und Reiseschriftsteller |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1755 |
GEBURTSORT | Wiedemar, Kurfürstentum Sachsen |
STERBEDATUM | 14. Februar 1805 |
STERBEORT | Leipzig |