Carl Jönsson

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Carl Jönsson ein und erkunden ihre verschiedenen Facetten und Bedeutungen. Carl Jönsson ist ein Thema, das im Laufe der Geschichte das Interesse vieler Menschen geweckt hat, da es eine Relevanz hat, die über Grenzen und Kulturen hinausgeht. Von seinen Anfängen bis zu seinem heutigen Einfluss war Carl Jönsson Gegenstand von Studien und Debatten und hat zu endlosen Meinungen und Überlegungen geführt. In diesem Sinne werden wir uns mit der Komplexität von Carl Jönsson befassen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft analysieren.

Carl Christian Jönsson (* 3. Oktober 1870[1] in Hamburg; † 5. Mai 1949 in Wembley, England) war ein deutscher Schauspieler.

Biografie

Jönsson war in der Spielzeit 1911/1912 Mitglied des Ensembles an dem Bremer Schauspielhaus.[2] Weiterhin sind Auftritte in der Spielzeit 1930/1931 am Berliner Lessing-Theater in Werner Ackermanns Flucht nach Shanghai in der Inszenierung von Max Ophüls[3] und im Dezember 1945 in William Shakespeares Hamlet am Deutschen Theater in Berlin[4] zu verzeichnen.

Ab dem Jahr 1923 wirkte Carl Jönsson in verschiedenen Filmproduktionen mit. So spielte er unter anderem 1923 in dem Stummfilm Friedrich Schiller unter der Regie des jungen Kurt Götz (Curt Goetz) mit Theodor Loos, Ilka Grüning und Paul Bildt, 1939 in Sensationsprozess Casilla[5] von Eduard von Borsody mit Heinrich George, Jutta Freybe und Albert Hehn und ebenfalls 1939 in Robert Koch, der Bekämpfer des Todes von Hans Steinhoff mit Emil Jannings, Werner Krauß und Hilde Körber.

Carl Jönsson verstarb am 5. Mai 1949 während einer Reise in Wembley, London Borough of Brent.[6]

Filmografie (Auswahl)

Literatur

  • Johann Caspar Glenzdorf (Hrsg.): Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed – Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961; DNB 451560752; S. 763.

Einzelnachweise

  1. Reichsfilmkammerakte auf Deutsche Digitale Bibliothek; abgerufen am 2. Januar 2024
  2. Wilhelm Berner und Fritz Peters (Bremer Theater-Gesellschaft): 33 Jahre Bremer Schauspielhaus im Spiegel der Zeitkritik. Carl Schünemann Verlag, 1956, S. 424.
  3. Helmut G. Asper: Max Ophüls. Eine Biographie. Arte-Edition. Bertz + Fischer Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-929470-85-3, S. 683.
  4. Rolf Rohmer (Hrsg.): Schriften zur Theaterwissenschaft, Band 3. Henschelverlag, Berlin 1964, S. 695
  5. Sensationsprozess Casilla auf Murnau Stiftung online; abgerufen am 1. Mai 2016
  6. Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed–Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961, DNB 451560744, S. 763.