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Sein Studium absolvierte Carl Roesner in Wien und Rom. Roesner war ab 1826 Korrektor an der Wiener Akademie der bildenden Künste und ab 1835 Professor. Er stand dem Romantiker-Kreis um Klemens Maria Hofbauer nahe und widmete sich intensiv der Sakralkunst. Als Architekt und Professor trug er Wesentliches zur Architektur in der Zeit der Romantik bei. Zu seinen Schülern an der Akademie der bildenden Künste gehörten die Architekten Max Fleischer, Richard Jordan und Wilhelm Stiassny. Neben seiner Tätigkeit an der Akademie war Roesner stellvertretender Redakteur der „Allgemeinen Bauzeitung“. Errichtet in der Zeit der Monarchie, stehen seine bedeutendsten Bauwerke heute großteils außerhalb Österreichs.
Anerkennungen
1894 wurde die Roesnergasse in Wien-Meidling nach ihm benannt, die sich unmittelbar bei der von ihm geschaffenen Meidlinger Pfarrkirche befindet.
Dragan Damjanović: Karl Rösner’s First Design for Đakovo Cathedral from 1854. In: Prostor. Bd. 15, Nr. 1 (33), 2007, ISSN1330-0652, S. 2–25, (online; kroatisch/englisch).
Dragan Damjanović: Stylistic Features in Karl Rösner’s Working Designs from 1865 and 1867 for the Cathedral in Ðakovo. In: Prostor. Bd. 16, Nr. 1 (35), 2008, S. 48–63, (online; kroatisch/englisch).