Caroline Olivier

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Problem Caroline Olivier, das heute sehr relevant geworden ist. Caroline Olivier ist ein Thema, das das Interesse verschiedener Branchen im In- und Ausland geweckt hat. Im Laufe der Jahre war Caroline Olivier Gegenstand von Studien und Forschungen, die zu überraschenden Ergebnissen geführt haben. In diesem Sinne ist es wichtig, die verschiedenen Aspekte rund um Caroline Olivier sowie ihre Implikationen und Konsequenzen zu untersuchen. Mit einem multidisziplinären Ansatz werden wir die verschiedenen Blickwinkel erkunden, die Caroline Olivier bietet, mit dem Ziel, unser Verständnis zu vertiefen und eine umfassende Sicht auf dieses sehr relevante Thema zu vermitteln.

Caroline Olivier, Pseudonym: Charles Autigny (geb. am 1. Oktober 1803 in Aigle; gest. 1. März 1879 in Gryon), war eine Schweizer Autorin.

Leben

Caroline Olivier war die Tochter von Jean François Louis Ruchet, Bezirksrichter, und der Marianne geborene Rossier und Ehefrau des Dichters, Schriftstellers und Historikers Juste Olivier.

Unter dem Einfluss der Romantik begann Olivier ab 1820 Gedichte zu verfassen. Regelmässig schrieb sie unter dem Pseudonym Charles Autigny für die Revue suisse. 1838 veröffentlichte sie L’honneur de famille und 1839 eine Anthologie mit christlichen Gedichten («Poésie chrétienne»), die ihre religiöse Überzeugung offenbarte; das Ehepaar gehörte dem Réveil an. Olivier nahm regen Anteil am intellektuellen Leben ihres Mannes; Teile der Korrespondenz mit Charles Secrétan und Charles-Augustin Sainte-Beuve sind direkt an sie gerichtet. Bis in die 1840er Jahre verfolgte sie ihre literarische Karriere («La campagne des Corps-Francs», 1845), die sie nach und nach zugunsten ihrer Kinder und ihres Mannes aufgab, den sie in Paris wie auch nach der Rückkehr in die Schweiz finanziell unterstützte.

Literatur

  •  Corinne Dallera, Claire Camperio-Tixier, Nadia Lamamra: Du salon à l’usine. Vingt portraits de femmes. Un autre regard sur l’histoire du canton de Vaud. ADF-CLAFV, Lausanne 2003, ISBN 2884130950, S. 41–58.
HLS Diese Fassung des Artikels basiert auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), der gemäss den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons – Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) steht. Sollte der Artikel so weit überarbeitet und ausgebaut worden sein, dass er sich erheblich vom HLS-Artikel unterscheidet, wird dieser Baustein entfernt. Der ursprüngliche Text und ein Verweis auf die Lizenz finden sich auch in der Versionsgeschichte des Artikels.