In der heutigen Welt ist Choni ein Thema, das in verschiedenen Bereichen große Relevanz erlangt hat. Sowohl im Privat- als auch im Berufsleben hat Choni aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft wachsendes Interesse geweckt. Ob lokal oder global, Choni hat die Art und Weise, wie wir verschiedenen Herausforderungen und Chancen begegnen, maßgeblich beeinflusst. In diesem Artikel werden wir Choni und seine heutige Rolle eingehend untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren und mögliche Lösungen oder Ansätze vorschlagen, um es effektiv anzugehen.
Choni ხონი | ||
Staat: | ![]() | |
Region: | Imeretien | |
Munizipalität: | Choni | |
Gegründet: | Stadt seit 1921 | |
Koordinaten: | 42° 19′ N, 42° 25′ O | |
Höhe: | 114 m. ü. M. | |
Einwohner: | 8.987 (2014) | |
Zeitzone: | Georgian Time (UTC+4) | |
Gemeindeart: | Stadt | |
Choni (georgisch ხონი, ) ist eine Stadt in Region Imeretien im Westen Georgiens.
Choni ist eine Kreisstadt der gleichnamigen Munizipalität. Sie liegt in der Kolchischen Tiefebene am östlichen Flussufer des Zcheniszqali.
Im Mittelalter war Choni eine bedeutende Ort für den Handel und das Handwerk in Georgien. Hier befand sich auch eine Kathedrale und war von 1529 bis 1820/22 Zentrum des Bistums Choni der Georgischen Orthodoxen Kirche (Katholikat von Abchasien). Der Stadtstatus erhielt Choni im Jahre 1921. Von 1936 bis 1989 hieß die Stadt Zulukidse nach dem dort geborenen Revolutionär Aleksandre (Alexander Grigorowitsch) Zulukidse.