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Christian Link (* 12. Juli 1938 in Braunschweig)[1] ist ein deutscher evangelischer Theologe. Er war Professor für Dogmatik und Philosophiegeschichte an der Universität Bern und für Systematische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum.
1958 bis 1961 studierte Link in Erlangen und Tübingen Physik und Mathematik. Es folgte 1962 bis 1965 ein Studium der Theologie und Philosophie in Berlin, Heidelberg und Göttingen. 1969 bis 1976 war er wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Religionsphilosophie in Heidelberg bei Georg Picht. Dort promovierte er 1970. Nach der Habilitation 1976 war er bis 1979 Universitätsdozent in Heidelberg. Von 1979 bis 1993 lehrte er als Professor für Dogmatik und Philosophiegeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bern in der Schweiz. Von 1980 bis 2006 leitete er die internationalen Karl-Barth-Konferenzen. Von 1993 bis 2004 war er Professor für Systematische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum.
Seit 1994 ist er Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Evangelische Theologie, und seit 2001 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Karl-Barth-Gesellschaft.[2]
Link hat viel zur Schöpfungsgeschichte geforscht und publiziert. Er versteht die biblischen Schöpfungsberichte als Erzählungen bedrohter Menschen in einer bedrohten Welt und nicht als intellektuelle Antworten auf die Ursache dieser Welt. Der christliche Glaube brauche keinen indirekten Gottesbeweis durch die Schöpfung, sondern die Gewissheit, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen sei. Gott müsse in der Mitte unseres Lebens angebunden sein und nicht in den Naturwissenschaften, ansonsten man diese überschätzen würde. Daher lehnt er den neuzeitlichen Kreationismus und die Theorien des Intelligent Design ab.[3]
Personendaten | |
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NAME | Link, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Professor für Dogmatik, Philosophiegeschichte und Systematische Theologie |
GEBURTSDATUM | 12. Juli 1938 |
GEBURTSORT | Braunschweig |