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Christin Maurer ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 17. März 1994 (31 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Zweibrücken, Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 186 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 84 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Studentin (Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Speerwurf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestleistung | 69,19 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | LAZ Zweibrücken | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Udo Hussong | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 06. August 2024 |
Christin Maurer, geb. Hussong, (* 17. März 1994 in Zweibrücken) ist eine deutsche Leichtathletin, die sich auf den Speerwurf spezialisiert hat. Ihr größter sportlicher Erfolg ist der Titelgewinn bei den Europameisterschaften 2018 in Berlin.
Christin Maurer studiert an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement.[1]
Maurer begann beim TV Thaleischweiler mit der Leichtathletik und wechselte 2012 zum LAZ Zweibrücken, wo sie sich auf den Speerwurf spezialisierte, nachdem sie vorher auch im Kugelstoßen aktiv war. Bei ihrer ersten internationalen Meisterschaftsteilnahme im Erwachsenenbereich belegte sie im Rahmen der Europameisterschaften 2014 in Zürich mit einem Speerwurf auf 59,29 m den siebten Platz. Nach der Goldmedaille bei den U23-Europameisterschaften 2015 konnte sie im Verlauf der Weltmeisterschaften 2015 in Peking, bei denen ihre Mannschaftskollegin Katharina Molitor den Titel gewann, mit 62,98 m den sechsten Platz erreichen. Zuvor hatte Christin Maurer bereits mit der persönlichen Bestleistung von 65,92 m die größte Weite im Qualifikationswettbewerb erzielt.[2]
2016 wurde sie mit neuer persönlicher Bestleistung von 66,41 m erstmals Deutsche Meisterin. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro erreichte sie im Endkampf eine Weite von 57,70 m, womit sie den zwölften Platz belegte.
2017 wurde Maurer Deutsche Vizemeisterin. Mitte Juli wurde sie vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) für die Sommer-Universiade in Taipeh nominiert, wo sie den 5. Platz erreichte.
2018 holte Maurer mit der Mannschaft den 1. Platz beim Winterwurf-Europacup in Leiria, wozu sie durch einen 2. Rang im Einzel beitrug. Im Juli wurde sie mit 63,54 m zum zweiten Mal Deutsche Meisterin. Bei den Europameisterschaften in Berlin gewann sie am 10. August 2018 mit neuer persönlicher Bestleistung von 67,90 m und über sechs Metern Vorsprung auf die Zweitplatzierte die Goldmedaille. Beim Continental Cup in Ostrava belegte Maurer mit der europäischen Mannschaft den 2. Rang, wozu sie durch einen 2. Platz im Einzel beitrug.
Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio verfehlte sie eine Medaille mit einer Weite von 59,94 m, womit sie den neunten Platz belegte.[3]
Verletzungsbedingt musste sie ihren Start bei den Weltmeisterschaften 2022 in Eugene, Oregon und bei den Europameisterschaften 2022 in München absagen.
Bei den Europameisterschaften 2024 in Rom belegte sie mit 61,92 m den vierten Platz.
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris verfehlte sie die Finalteilnahme als 18. der Qualifikation mit einer Weite von 59,99 m.[4]
Personendaten | |
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NAME | Maurer, Christin |
ALTERNATIVNAMEN | Hussong, Christin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Leichtathletin |
GEBURTSDATUM | 17. März 1994 |
GEBURTSORT | Zweibrücken |