Clarence Wilson

In diesem Artikel werden wir Clarence Wilson eingehend untersuchen und analysieren, ein Thema, das in letzter Zeit Gegenstand großen Interesses und großer Debatten war. Clarence Wilson ist ein Problem, das Menschen jeden Alters und jeder Herkunft betrifft, und seine Relevanz und Reichweite erstreckt sich über ein breites Spektrum von Bereichen, von Politik und Wirtschaft bis hin zu Gesundheit und Wohlbefinden. Während wir uns mit diesem Thema befassen, werden wir seine vielen Facetten untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft insgesamt berücksichtigen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen ist Clarence Wilson ein Thema, das sorgfältige Aufmerksamkeit und detaillierte Analyse verdient. Lesen Sie weiter, um mehr über Clarence Wilson und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu erfahren!

Clarence Hummel Wilson (* 17. November 1876 in Cincinnati, Ohio; † 5. Oktober 1941 in Hollywood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

Leben

Clarence Wilson gab um 1895 sein Bühnendebüt in Philadelphia und tourte anschließend mit verschiedenen Schauspielgruppen durch die Vereinigten Staaten und Kanada.[1] 1920 gab er, bereits im mittleren Alter befindlich, sein Filmdebüt in dem heute verschollenen Goldwyn-Pictures-Krimi Duds. Gegen Ende der 1920er-Jahre gelang dem sprechschauspielerisch erfahrenen Theaterveteran Wilson der Sprung vom Stumm- in den Tonfilm ohne Probleme.

Wilson, ein kleiner, glatzköpfiger Charakterdarsteller mit einem schwarzhaarigen Schnauzer, spezialisierte sich vor allem auf die Verkörperung von miesepetrigen oder mürrischen Herren in Nebenrollen. Zu seinen bekannteren Rollen zählen der korrupte Sheriff Pinky in Lewis Milestones Bühnenverfilmung The Front Page (1931), ein Kleinstadtreporter in Leo McCareys Komödie Ein Butler in Amerika (1935) neben Charles Laughton und ein Immobilienmakler in Frank Capras oscarprämiertem Film Lebenskünstler (1938). Mit seinen häufig griesgrämigen, leicht erregbaren Figuren war Wilson mehrfach neben Komikern zu sehen, etwa Charley Chase und Laurel und Hardy bei On The Wrong Trek (1936). Er hatte mehrere Auftritte an der Seite von den Kleinen Strolche, auch sein letzter Filmauftritt erfolgte in dem Kleine-Strolche-Kurzfilm Come Back, Miss Pipps (1941).

Wilson drehte bis in sein Todesjahr regelmäßig weiter und brachte es dadurch auf über 200 Kinofilme. Er starb 64-jährig an einem Lungenemphysem[2] und wurde auf dem Grand View Memorial Park and Crematory in Glendale, Kalifornien beigesetzt. Er war von 1915 bis zu seinem Tod mit Lilian Field Wilson (1888–1948) verheiratet.[1]

Filmografie (Auswahl)

Commons: Clarence Wilson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Clarence Wilson (1876-1941) – Find a Grave... Abgerufen am 14. Januar 2025.
  2. Clarence Wilson - Biografie. Abgerufen am 14. Januar 2025 (deutsch).