Colleen Atwood

In diesem Artikel untersuchen wir die Bedeutung von Colleen Atwood im aktuellen Kontext. Colleen Atwood war Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen, sei es in der Politik, Technik, Wissenschaft oder Kultur. Seine Relevanz ist unbestreitbar, da es Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen und die Gesellschaft als Ganzes hat. Im Laufe der Zeit hat sich Colleen Atwood weiterentwickelt und sich an die auftretenden Veränderungen und Herausforderungen angepasst, was uns dazu veranlasst, über seine Rolle in der heutigen Welt nachzudenken. In diesem Sinne wollen wir die verschiedenen Facetten von Colleen Atwood untersuchen, seine Auswirkungen analysieren und mögliche Lösungen oder Strategien zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen vorschlagen.

Colleen Atwood (* 25. September 1948 in Yakima, Washington)[1][2][3] ist eine US-amerikanische Kostümbildnerin. Sie gewann je einen Oscar für die Besten Kostüme zu den Filmen Chicago (2003), Die Geisha (2006), Alice im Wunderland (2011) und Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2017).

Leben

Kostüme aus dem Film Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2016)

Atwood studierte Modedesign am Cornish College of the Arts in Seattle. 1981 wirkte sie bei den Dreharbeiten von Ragtime als Assistentin von Patrizia von Brandenstein erstmals bei einem Film mit. 1985 entwarf Atwood die Kostüme für den Konzertfilm Bring on the Night des Musikers Sting, für dessen Konzerte und Musikvideos sie auch in späteren Jahren immer wieder Kleider entwarf. Sie arbeitete an mehreren Filmen mit Tim Burton und Jonathan Demme. Atwood ist bis 2017 insgesamt elf Mal für den Oscar nominiert worden, vier Mal konnte sie ihn gewinnen. Den Preis der British Academy of Film and Television Arts erhielt Atwood ebenfalls für zwei Filme.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)

Academy Awards

British Academy Film Award

  • 1992: Nominierung, Beste Kostüme, für Edward mit den Scherenhänden
  • 1995: Nominierung für Betty und ihre Schwestern
  • 2000: BAFTA Award für Sleepy Hollow
  • 2002: Nominierung für Planet der Affen
  • 2003: Nominierung für Chicago
  • 2006: BAFTA Award für Die Geisha
  • 2008: Nominierung für Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
  • 2011: BAFTA Award für Alice im Wunderland
  • 2013: Nominierung für Snow White and the Huntsman
  • 2015: Nominierung für Into the Woods
  • 2017: Nominierung für Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Einzelnachweise

  1. Victoria Ellison: 10-Time Oscar Nominee Colleen Atwood on ‘Snow White and the Huntsman’s’ Costume Design (Q&A). The Hollywood Reporter, 8. Februar 2013, abgerufen am 1. April 2017 (englisch).
  2. Scott Feinberg: Oscars: A Close Look at Costume Designer Colleen Atwood’s Career Thus Far. 7. Februar 2017, abgerufen am 1. April 2017 (englisch).
  3. Colleen Atwood, Listing. hollywood.com, abgerufen am 1. April 2017 (englisch).