Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Dögerode, das im Laufe der Zeit Gegenstand des Interesses und der Erforschung verschiedener Disziplinen war. Dögerode hat einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft, Kultur und Geschichte ausgeübt und das Leben der Menschen und die Entwicklung von Gemeinschaften geprägt. Durch eine detaillierte Analyse werden die verschiedenen Dimensionen und Perspektiven rund um Dögerode erkundet und dem Leser eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses heute so relevante Thema geboten. Ziel ist es, durch die Zusammenstellung von Forschungsergebnissen, Zeugenaussagen und Expertenmeinungen zum Wissen und Verständnis von Dögerode beizutragen und dem Leser die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um über die Angelegenheit nachzudenken und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Dögerode Gemeinde Kalefeld
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Koordinaten: | 51° 48′ N, 10° 4′ O | |
Höhe: | 187 m ü. NHN | |
Einwohner: | 150 (5. Aug. 2019)[1] | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 37589 | |
Vorwahl: | 05553 | |
Lage von Dögerode in Niedersachsen
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Dögerode ist ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Kalefeld im Landkreis Northeim in Niedersachsen. Der Ort ist verkehrsgünstig wenige Kilometer von der Bundesautobahn 7 gelegen.
Im Jahre 1418 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt.
Dögerode wurde am 1. März 1974 in die Gemeinde Kalefeld eingegliedert.[2] Im August 1981 wurde ein etwa 2 Meter großes, in den Fels geschlagenes Hakenkreuz aus dem benachbarten Wald durch Einsatz des Technischen Hilfswerkes entfernt.[3] Bekannt wurde Dögerode im 20. Jahrhundert durch ein Zweigwerk der Rheinischen Kunststoffwerke und deren Produktionsstandort Kalefeld/Echte, auf dem Gelände eines ehemaligen Erzbergwerkes gelegen. Beeindruckend ist daran der weit sichtbare ehemalige Verladebunker mit einer Höhe von über 30 Metern.
Dögerode hat einen Ortsrat der fünf Mitglieder umfasst. Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[4]
Ortsbürgermeister ist seit Juli 2018 Ralf Ziegenbein.