Danny Fields

Heute werden wir über Danny Fields sprechen. Dieses Thema ist in der heutigen Gesellschaft von großer Relevanz, da es in verschiedenen Bereichen große Debatten und Kontroversen ausgelöst hat. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte rund um Danny Fields zu verstehen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Meinungen zu Danny Fields untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und ausgewogene Sicht auf dieses Thema zu bieten. Wir hoffen, dass diese Analyse dazu beiträgt, Licht auf Danny Fields zu werfen und ein besseres Verständnis für seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu schaffen.

Danny Fields (2017)

Danny Fields, eigentlich Daniel Feinberg[1] (* 1941 in New York City), ist ein US-amerikanischer Musikmanager. Er ist bekannt für seinen Einfluss auf die Entstehung des Punk. Er managte unter anderem MC5, The Stooges, die Ramones, Steve Forbert, Jonathan Richman und The Modern Lovers.

Leben

Fields war, nach einer kurzen Tätigkeit als technischer Assistent in Andy Warhols Factory, ab 1966 Angestellter von Elektra Records, wo er unter anderem mit The Doors, Arthur Lee und Love zusammenarbeitete. Später wechselte er zu Atlantic Records. Nebenbei trat er auch als Herausgeber des 16 Magazine auf und arbeitete als Kolumnist für die SoHo Weekly News. Von 1968 bis 1969 moderierte er an zwei Tagen in der Woche eine Radiosendung beim damals noch jungen Sender WFMU in New Jersey.

Fields und Jennifer Otter Bickerdike (2017)

In den letzten Jahren ist Fields vor allem durch Publikationen zur Geschichte der Rockmusik und durch Dokumentarfilme über Musiker (Nico, Ramones, Jeff Buckley) im Gedächtnis geblieben. In Jim Jarmuschs Dokumentarfilm Gimme Danger (USA 2016) äußerte sich Danny Fields zu den Stooges und den MC5, die er im September 1968 zeitgleich für Elektra unter Vertrag genommen hatte.

Schriften

  • Mit Randi Reisfeld: Who’s your fave rave? New York, 1997 (Musikerprofile aus dem 16 Magazine)
  • Mit Cyrinda Foxe-Tyler: Dream on. Livin’ on the edge with Steven Tyler & Aerosmith. New York, 2000
  • Linda McCartney. London, 2000
  • My Ramones. Reel Art Press, London, 2018

Literatur

  • Jac Holzman: Follow the Music. The Life and High Times of Elektra Records in the Great Years of American Pop Culture, Santa Monica, 1998.
  • Legs McNeil, Gillian McCain: Please Kill Me – die unzensierte Geschichte des Punk. Standardwerk zur Geschichte des Punk von 1967–1992. Mit zahlreichen Interviewbeiträgen von Danny Fields. Koch International GmbH/Hannibal, 2004. ISBN 978-3-85445-237-9.
  • A Nice Jewish Boy. Biografisches Kapitel über Danny Fields in: Steven Lee Beeber: The Heebie-Jeebies at CBGB’s – A Secret History of Jewish Punk (englisch). Chicago Review Press, Chicago 2006. ISBN 978-1-55652-761-6
  • Steven L Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk, Ventil Verlag 2008, ISBN 978-3931555641.

Einzelnachweise

  1. Jackson Steel: Das Lexikon der Musikrichtungen – Was ist eigentlich Punk? neobooks 2016.