In der heutigen Welt ist Das rollende Hotel ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Entstehung war Das rollende Hotel Gegenstand von Debatten, Analysen und Studien von Experten aus verschiedenen Bereichen. Seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur machen es zu einem Thema von universeller Relevanz. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Das rollende Hotel untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, Licht auf die verschiedenen Aspekte zu werfen, die Das rollende Hotel zu einem studienwürdigen und interessanten Thema machen.
Film | |
Titel | Das rollende Hotel |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Erscheinungsjahr | 1918 |
Länge | 4 Akte, 1805 Meter, bei 18 BpS rd. 88 Minuten |
Produktionsunternehmen | May-Film, Berlin |
Stab | |
Regie | Harry Piel |
Drehbuch | Harry Piel und Richard Hutter nach e. Idee v. Eric Kay |
Produktion | Joe May |
Kamera | Max Lutze |
Besetzung | |
|
Das rollende Hotel ist der Titel eines stummen Detektivdramas, das Harry Piel 1918 für die May-Film GmbH des Produzenten Joe May in Berlin realisierte. Das Drehbuch nach einer Idee von Eric Kay schrieb er zusammen mit Richard Hutter. Als Detektiv war Heinrich Schroth zu sehen. An seiner Seite spielten Käthe Haack und Wilhelm Diegelmann.
Meisterdetektiv Joe Deebs hilft einem Freund, dessen Verlobte vor dem Vormund zu verstecken, der sie gerne mit einem Anderen vermählen möchte. Eine wilde Verfolgungsjagd zu Lande und zu Wasser führt bis auf die Zugspitze.[1]
Die Außenaufnahmen zu der Produktion der May-Film, die von Max Lutze photographiert wurde, fanden in und um Berlin, an der Ostsee, im Harz und in den bayrischen Alpen auf der Zugspitze statt.[2] Die Innenaufnahmen wurden im Studio der UFA-Union in Berlin-Tempelhof[3] gedreht.[4]
“Das rollende Hotel” war der 1. Film der Joe Deebs-Detektivserie 1918/19.[5] Er wurde durch die UFA verliehen.
Der Film lag der Zensurbehörde im August 1918 zur Prüfung vor. Die Polizei Berlin verhängte über ihn unter der Nr. 42252 ein Jugendverbot. Die Erstaufführung fand am 27. September 1918[6] im U.T. Friedrichstraße[7] in Berlin statt. Ab dem 4. Februar 1919 lief er als Det rullende Hotel auch in Dänemark. In Ungarn hieß er A guruló szálloda.
Der Film ist erwähnt[8] in:
und ist registriert bei
Von „Das rollende Hotel“ sind im Bundesarchiv/Filmarchiv unter der Signatur K 246886-4[9] noch 1105 Meter vorhanden.
“Das rollende Hotel” lief am Dienstag, den 20. November 2018 um 17 Uhr beim CineFest in Hamburg im Kommunalen Kino „Metropolis“[10] mit Klavierbegleitung durch Marie-Luise Bolte.[11]
Abbildungen