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David Archibald Cox (* 23. September 1948 in Washington, D.C.)[1] ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit Algebraischer Geometrie befasst.
Cox studierte an der Rice University, erlangte den Bachelor-Abschluss 1970 und wurde 1975 an der Princeton University bei Eric Friedlander promoviert (Tubular Neighborhoods in the Etale Topology).[2] 1974/75 war er Assistant Professor am Haverford College und 1975 bis 1979 an der Rutgers University. 1979 wurde er Assistant Professor und 1988 Professor am Amherst College.
Er befasste sich unter anderem mit Etale Homotopie, elliptischen Flächen, rechnergestützter algebraischer Geometrie (wie Gröbner Basen), Torelli-Sätzen und Torischen Varietäten, Zahlentheorie und Mathematikgeschichte. Er ist für verschiedene Lehrbücher bekannt. Cox ist Fellow der American Mathematical Society.
1987/88 war er Gastprofessor an der Oklahoma State University. 2012 erhielt Cox den Lester Randolph Ford Award für Why Eisenstein Proved the Eisenstein Criterion and Why Schönemann Discovered It First[3]. 2016 erhielt er den Leroy P. Steele Prize for Mathematical Exposition der American Mathematical Society gemeinsam mit John B. Little und Donal O’Shea.
Er ist nicht mit dem Statistiker David Cox zu verwechseln.
Zusammen mit dem Mathematiker Steven Zucker veröffentlichte er einen Algorithmus unter dem Namen Cox-Zucker-Machine. Laut Cox wurde der im Englisch obszön-klingende Name extra so gewählt und war eine Idee aus der Studienzeit in Princeton.[4]
Personendaten | |
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NAME | Cox, David A. |
ALTERNATIVNAMEN | Cox, David Archibald (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 23. September 1948 |
GEBURTSORT | Washington, D.C. |