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Der Deutsche Kleinkunstpreis ist eine der wichtigsten deutschen Auszeichnungen für die Genres Kabarett, Chanson (Musik, Lied) und Kleinkunst.
Der Preis wurde vom unterhaus – Mainzer Forum-Theater 1972 erstmals verliehen, erster Preisträger war Hanns Dieter Hüsch (nochmals 1982). 1974 wurde der Preis erstmals in drei Sparten verliehen und seit 1977 wird zusätzlich der Förderpreis der Stadt Mainz vergeben, der aus einem im Jahr 1976 einmalig an Gert Fröbe vergebenen Sonderpreis hervorging.[1] 2008 kam dann der Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz hinzu, mit dem zuerst Dieter Hildebrandt für sein Lebenswerk geehrt wurde.[1]
Die Auszeichnung ist eine Nachbildung der „unterhaus-Kirchenglocke“, mit der jede Vorstellung im Mainzer unterhaus eingeläutet wird, und mit derzeit 5000 Euro pro Kategorie dotiert. Als das ZDF im Jahr 1974 eine Aufzeichnung der Preisverleihung im Fernsehen übertrug, waren es 5000 DM, was inflationsbereinigt 8.482 Euro entspricht. Auch beim Deutschen Kleinkunstpreis 2002 betrug das Preisgeld 10.000 DM, inflationsbereinigt 7.909 Euro.[2]
In der Nachfolge von Dieter Nuhr moderierte von 2011 bis 2015, lediglich 2013 vertreten durch Georg Schramm, Volker Pispers die Preisverleihung. 2016 führte Jochen Malmsheimer, von 2017 bis 2021 Urban Priol durch die Sendung. 2022 übernahm Tobias Mann die Moderation.[3] 2023 moderierten Tobias Mann und Urban Priol gemeinsam.[4]
Die Kategorie Kabarett ist nicht zu verwechseln mit dem seit 1991 jährlich in Nürnberg vergebenen Deutschen Kabarettpreis.
Legende: (EP) = Ehrenpreisträger in der jeweiligen Kategorie