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Dieter Fuchs (* 19. Oktober 1940 in Weißwasser)[1] ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär.
Fuchs spielte bei Chemie Weißwasser und ab 1959 beim SC Dynamo Berlin.[1] Von 1961 bis 1963 spielte er für die SG Dynamo Hohenschönhausen in der zweitklassigen DDR-Liga. Ab 1963 war er wieder in der Oberligamannschaft des SC Dynamo Berlin. Der Abwehr- und Mittelfeldspieler gehörte bis 1967 der Oberligamannschaft des BFC Dynamo an.[2]
Er wurde Diplomsportlehrer,[1] 1970 schloss Fuchs am Deutschen Pädagogischen Zentralinstitut in Berlin eine Doktorarbeit ab, der Titel seiner Dissertation lautete „Die Territorialplanung des berufsvorbereitenden polytechnischen Unterrichts in den Klassen 9 und 10“.[3] Seine Arbeit wurde mit Magna cum laude bewertet.[1]
Fuchs war in der Abteilung Leistungssport der Sportvereinigung Dynamo als Arbeitsgruppenleiter tätig, 1977 trat er beim BFC Dynamo das ungefähr einem Manager entsprechende Amt des Cheftrainers an.[1] Zusätzlich war er beim Deutschen Fußball-Verband (DFV) stellvertretender Generalsekretär,[4] Chefverbandstrainer[5] (1983 bis Juni 1986)[6] und Vorsitzender des DFV-Trainerrates.[7] Laut Der Spiegel wurde später Fuchs abgestraft, als er in Mexiko „beim Whiskytrinken mit einem Klassenfeind entdeckt“ wurde.[8]
1987 wurde Fuchs Trainer des DDR-Ligisten Rotation Berlin[9] und betreute die Mannschaft in den Spieljahren 1987/88 sowie 1988/89.[10] Nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik war Fuchs Geschäftsführer des FC Berlin, Nachfolgeverein des BFC Dynamo.[11] Fuchs war von August 1990 bis Juni 1995 Manager und Geschäftsführer des FC Berlin und danach ein Jahr lang ehrenamtlich tätig.[12] Fuchs war im Herbst 1995 auch kurzzeitig Interimstrainer des FC Berlin, bevor Werner Voigt nach der Entlassung von Helmut Koch das Amt des neuen Trainers übernahm.[13]
Personendaten | |
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NAME | Fuchs, Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler, -trainer, -funktionär |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1940 |
GEBURTSORT | Weißwasser |