Dirk Hamm

Heute ist Dirk Hamm ein Thema von großer Relevanz und Interesse in der Gesellschaft. Dirk Hamm ist seit langem Gegenstand von Untersuchungen und Debatten in verschiedenen Bereichen und Disziplinen. Seine Bedeutung liegt in seiner direkten Auswirkung auf das tägliche Leben der Menschen sowie in seinem Einfluss auf politische, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Bereiche. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte und Perspektiven im Zusammenhang mit Dirk Hamm untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutige Relevanz analysieren. Darüber hinaus werden wir über mögliche Herausforderungen und Chancen nachdenken, die Dirk Hamm im aktuellen Kontext bietet. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir versuchen, einen umfassenden Überblick über Dirk Hamm und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft zu geben.

Dirk Hamm (* 1968 in Groß-Gerau) ist ein deutscher Filmproduzent und Medienmanager.

Leben und Karriere

2004 gründete Dirk Hamm in Konstanz (Bodensee) das Filmproduktionsunternehmen Creado Film.

Während seines BWL-Studiums in Köln arbeitete er als Manager des Profigolfers Alexander Cejka. Außerdem war Dirk Hamm für Die Harald Schmidt Show bei Sat.1 und der Münchner Apollo-Medienfonds-Gruppe tätig.

2004 koproduzierte Dirk Hamm den Kinofilm Kebab Connection.

2005 folgte die Produktion des Dokumentarfilms Sigmund Freud – Auf den Spuren des berühmten Psychoanalytikers in dem u. a. Woody Allen und Bernardo Bertolucci mitwirkten.

Zudem koproduzierte Dirk Hamm 2005 den Kinofilm Das Leben der Anderen der mit vier Bayerischen Filmpreisen, sieben Deutschen Filmpreisen und drei Europäischen Filmpreisen ausgezeichnet wurde. Im Februar 2007 erhielt Das Leben der Anderen den Oscar für Bester fremdsprachiger Film.

Dirk Hamm ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[1]

Filmografie

Einzelnachweise

  1. Mitgliederliste der Deutschen Filmakademie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2013; abgerufen am 19. April 2013.