In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Dobelwiesen befassen und seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und seine heutige Relevanz analysieren. Dobelwiesen ist ein Thema, das seit Jahrzehnten das Interesse von Akademikern, Spezialisten und Hobbyisten weckt, zu leidenschaftlichen Debatten geführt und endlose Forschungen und Studien hervorgebracht hat. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, Licht ins Dunkel dieses Themas zu bringen und eine umfassende Vision zu vermitteln, die es unseren Lesern ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen in verschiedenen Bereichen zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungs- und Wissensreise über Dobelwiesen!
Naturschutzgebiet „Dobelwiesen“
| ||
![]() Unterholz im Schonwald Dobelwiesen | ||
Lage | Albstadt, Zollernalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 18,7 ha | |
Kennung | 4.079 | |
WDPA-ID | 81529 | |
Geographische Lage | 48° 13′ N, 8° 54′ O | |
| ||
Meereshöhe | von 661 m bis 766 m | |
Einrichtungsdatum | 24. November 1980 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Tübingen |
Die Dobelwiesen sind ein vom Regierungspräsidium Tübingen am 24. November 1980 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Albstadt im Zollernalbkreis.
Das Naturschutzgebiet Dobelwiesen liegt etwa einen Kilometer südlich des Albstädter Stadtteils Laufen an der Eyach im Tobeltal am Rande des Naturraums Hohe Schwabenalb.
Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH-Gebiets Östlicher Großer Heuberg und wird vollständig vom Landschaftsschutzgebiet Albstadt-Bitz umschlossen.
Der wesentliche Schutzzweck ist laut Schutzgebietsverordnung „die Erhaltung des seltenen Kalkflachmoores auf dem Quellhorizont des oberen braunen Juras mit seinen Pflanzen‑ und Tiergesellschaften“[1]
Anders als der Name vermuten lässt, ist das Naturschutzgebiet größtenteils bewaldet. Nach der Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung wurde der Hang mit Fichten aufgeforstet. Das Gebiet liegt am Fuße des Albtraufs auf den wasserstauenden Tonschichten des Mittleren Juras.[2] Im Westen befinden sich zwei offene Teilflächen, die als Lebensraumtyp Kalkreiches Niedermoor angesprochen werden. Im Wald befinden sich zahlreiche Quellaustritte, Quellrinnen und Tümpel. Entwässert wird das Gebiet über den Steinbach, der mit seinem schluchtartigen Tal die östliche Gebietsgrenze bildet.
Nennenswerte Arten im Gebiet sind unter anderem Davalls Segge, die Sumpfstendelwurz, das Fleischfarbene Knabenkraut, die Kelchsimsenlilie, das Sumpfherzblatt und eine Vielzahl von Seggen.[2]
Pflegemaßnahmen werden regelmäßig vom Schwäbischen Albverein in Zusammenarbeit mit dem städtischen Forstamt durchgeführt.[3][4]