In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Dominik Schrage befassen und dabei auf seine verschiedenen Facetten, seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und seine Relevanz im Laufe der Geschichte eingehen. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen untersuchen, von Politik und Wirtschaft bis hin zu Kultur und Technologie. Dominik Schrage ist ein Thema, das uns nicht nur ermöglicht, die Welt um uns herum besser zu verstehen, sondern uns auch dazu einlädt, über unsere Rolle darin nachzudenken und unsere Überzeugungen und Überzeugungen zu hinterfragen. Durch eine umfassende Analyse möchten wir Licht auf ein Thema werfen, das nicht nur von akademischem Interesse ist, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben kann.
Dominik Schrage (* 1969 in Hovestadt) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer. Er ist Professor für Soziologische Theorien und Kultursoziologie an der Technischen Universität Dresden.
Schrage studierte von 1990 bis 1995 Philosophie, Soziologie und Romanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, an der Freien Universität Berlin und an der Université Paris I. Er wurde 2000 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promoviert; die Dissertation Psychotechnik und Radiophonie. Subjektkonstruktionen in artifiziellen Wirklichkeiten 1918–1932 erschien 2001 im Wilhelm Fink Verlag.
Von 2001 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Dresden, an der er sich 2008 habilitierte und die Lehrbefugnis für das Fach Soziologie erhielt. Die Habilitationsschrift Die Verfügbarkeit der Dinge. Eine historische Soziologie des Konsums erschien 2009 im Campus-Verlag.
Von 2010 bis 2012 war Schrage Professurvertreter und von 2012 bis 2015 Professor für Kultur- und Mediensoziologie an der Leuphana Universität Lüneburg. Seit April 2015 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Soziologische Theorien und Kultursoziologie an der TU Dresden. Er ist seit 2005 Mitglied im Vorstand und seit 2015 Sprecher der Sektion Kultursoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, leitet seit 2002 zusammen mit Kai-Uwe Hellmann die Arbeitsgruppe Konsumsoziologie. Seit Juli 2017 ist er Teilprojektleiter im Dresdner Sonderforschungsbereich 1285: „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“.[1]
Dominik Schrages Forschungsgebiete sind Kultursoziologie, soziologische Theorie, historische Soziologie, Konsumsoziologie, Mediensoziologie und Diskursanalyse.
Außerdem ist Schrage Herausgeber der Reihe Dresdner Beiträge zur Soziologie gemeinsam mit Guido Mehlkop und Stephan Hein.
Personendaten | |
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NAME | Schrage, Dominik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 1969 |
GEBURTSORT | Hovestadt |