Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft

In der heutigen Welt ist Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Mit fortschreitender Zeit besteht für uns die Notwendigkeit, diese Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft aus verschiedenen Perspektiven zu erkunden und zu verstehen. Die Bedeutung von Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft darf nicht unterschätzt werden, da es verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dieses Problem vollständig und objektiv anzugehen, um seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten im Detail analysieren, um eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses sehr relevante Thema zu bieten.

Die Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft (DAG) ist der Verband der österreichischen Landsmannschaften der Donauschwaben.

Geschichte

Die Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft (DAG) wurde 1949 gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft ist Mitglied des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ). Vorsitzender der DAG und Bundesvorsitzender der VLÖ ist Rudolf Reimann. Sitz der DAG ist das vom VLÖ betriebene „Haus der Heimat“ in Wien.[1]

Ihre Aufgaben sieht die DAG in der Vertretung der in Österreich lebenden Donauschwaben gegenüber allen staatlichen und internationalen Behörden, der Pflege und der Erhaltung des Volks- und Brauchtums aus den angestammten Heimatländern der Donauschwaben sowie der ideellen und materiellen Förderung und Unterstützung der eigenen Jugendverbände, wobei die Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.donauschwaben.at/diedag.html