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Fernsehserie | |
Titel | Ed – Der Bowling-Anwalt |
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Originaltitel | Ed |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Genre | Dramedy, Familienserie |
Erscheinungsjahre | 2000–2004 |
Länge | 45 Minuten |
Episoden | 83 in 4 Staffeln |
Titelmusik | Foo Fighters – Next Year, Clem Snide – Moment in the Sun |
Idee | Jon Beckerman Rob Burnett |
Erstausstrahlung | 8. Okt. 2000 auf NBC |
Deutschsprachige Erstausstrahlung | 27. März 2004 auf Sat.1 |
→ Besetzung | |
→ Synchronisation |
Ed ist eine US-amerikanische Dramedy-Fernsehserie, welche von 2000 bis 2004 vom Fernsehsender NBC ausgestrahlt wurde. In Deutschland lief Ed ab dem 27. März 2004 auf Sat.1.
Im Mittelpunkt der Serie steht Ed Stevens (Tom Cavanagh). Nachdem Ed wegen eines Kommafehlers in einem 500-Seiten-Vertrag seinen Job bei einer erstklassigen Anwaltskanzlei verliert, erwischt er seine Frau zuhause im Bett mit einem Postboten. Diese Ereignisse bewegen ihn dazu, Zeit in seiner alten Heimatstadt, Stuckeyville, zu verbringen.
Dort angekommen freundet er sich wieder mit seinen alten Freunden, unter anderem seiner Highschool-Liebe Carol Vessey an. Schließlich entscheidet sich Ed dafür, in Stuckeyville zu bleiben, Carols Herz wiederzugewinnen und sich ein altes heruntergekommenes Bowlingcenter zu kaufen.
Es ist zwischen Ed und Mike eine Tradition, dass sie sich zu albernen, peinlichen oder lustigen Sachen herausfordern und dem anderen, wenn er diese ausführt, 10 Dollar zahlen. Beispiele dafür sind: Auf offener Straße zu miauen oder einer wildfremden Person etwas vorzusingen.
Die deutsche Synchronisation der ersten Staffel entstand nach einem Synchronbuch und unter der Dialogregie von Holger Twellmann, während die der anderen drei Staffeln einem Synchronbuch von Bernd Eichner, Thomas Kästner, Detlev Klein und Peter Wesp und unter der Dialogregie von Bernd Eichner, jeweils durch die Synchronfirma Arena Synchron GmbH in Berlin entstand.[1]
Rollenname | Schauspieler/in | Synchronsprecher/in[1] |
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Edward „Ed“ Jeremy Stevens | Tom Cavanagh | Uwe Büschken |
Carol Vessey | Julie Bowen | Christin Marquitan |
Dr. Michael „Mike“ Burton | Josh Randall | Johannes Berenz |
Nancy Burton | Jana Marie Hupp | Heidrun Bartholomäus |
Molly Hudson | Lesley Boone | Almut Zydra |
Philip „Phil“ Washington Stubbs | Michael Ian Black | David Nathan |
Shirley Pifko | Rachel Cronin | Petra Maria Popp |
Kenny Sandusky | Mike Starr | Reinhard Scheunemann |
Warren Parker Cheswick | Justin Long | Sebastian Schulz |
Mark Vanacore | Michael Genadry | Johannes Albrecht Schmitz[A 1] Tobias Müller[A 2] |
Diane Snyder | Ginnifer Goodwin | Berenice Weichert |
Eli Cartwright Goggins III | Daryl Mitchell | Marcel Collé |
Im Jahr 2001 wurde die Fernsehserie für den Emmy in drei Kategorien nominiert und gewann den People’s Choice Award sowie den Artios Award der Casting Society of America, den Family Television Award und den GLAAD Media Award. Thomas Cavanagh wurde 2002 für den Golden Globe Award nominiert.