Eddy Choong

Im heutigen Artikel befassen wir uns mit Eddy Choong, einem Thema, das im Laufe der Geschichte das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Es handelt sich um ein umfassendes und vielfältiges Konzept, das verschiedene Aspekte abdeckt, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Relevanz auf persönlicher Ebene. Eddy Choong war Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen, die zu widersprüchlichen Meinungen führten und grundlegende Fragen aufwarfen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Ansätze und Perspektiven untersuchen, die rund um Eddy Choong entstanden sind, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Sicht auf dieses sehr relevante Thema zu bieten. Begleiten Sie uns auf dieser Tour durch Eddy Choong und entdecken Sie alles, was dieses faszinierende Thema zu bieten hat!

Eddy B. Choong (eigentlich Choong Ewe Beng, chinesisch 莊友明 / 庄友明, Pinyin Zhuāng Yǒumíng; * 29. Mai 1930 in Penang; † 28. Januar 2013 in George Town[1]) war ein Badmintonspieler aus Malaysia.

Leben und Karriere

Eddy Choong entstammte einer vermögenden Hokkien-chinesischen Unternehmerfamilie, die über Jahrzehnte einen großen Teil des Handels und vor allem des Reismühlengewerbes in der damaligen britischen Kronkolonie Penang sowie den Sultanaten Perak und Kedah beherrschte. Sein Vater war der Reismühlenbesitzer Choong Lye Hin.[2] Sein Bruder David Choong, sein Cousin Choong Ewe Jin und seine Cousine Amy Choong wurden ebenfalls als Badmintonspieler bekannt.

Der nur 1,57 Meter große Eddy Choong[3] gilt als der beste Spieler seiner Zeit.[4] In seiner aktiven Karriere gewann er 75 internationale Meisterschaften in 15 Ländern sowie etwa 450 regionale Titelkämpfe.[4] Bei den inoffiziellen Weltmeisterschaften, den All England, siegte er vier Mal im Herreneinzel. 1955 gewann er mit dem malaiischen Team den Thomas Cup, drei Jahre später verlor Malaya den Titel an Indonesien.

Choong wurde 1997 in die Badminton Hall of Fame aufgenommen. In seiner Heimat trug er als nur eine von fünf Personen den Titel Malaysian Greatest Sportsmen.[4]

Erfolge

Platz Disziplin Saison Veranstaltung
All England
1 Herreneinzel
Herrendoppel
1953, 1954, 1956, 1957
1951, 1952, 1953
All England
2 Herreneinzel
Herrendoppel
1952, 1955
1954, 1955, 1957
All England
Asienspiele
2 Mixed 1966 Asienspiele
Thomas Cup
1 Team 1955 Thomas Cup
2 Team 1958 Thomas Cup
Weitere Turniere
1 Herreneinzel
Herrendoppel
Mixed
1953
1953
1953
Denmark Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
Mixed
1954, 1955, 1957
1955, 1957
1957
Dutch Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
Mixed
1952, 1953
1952, 1953
1951, 1952, 1953
French Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
1955, 1956, 1957
1955, 1957
German Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
Mixed
1951, 1952, 1953, 1957
1952, 1953
1951, 1953
Irish Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
Mixed
1957, 1960
1966
1949, 1963
Malaysia Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
1954
1954
Norwegian International
1 Herreneinzel
Herrendoppel
1951, 1953, 1957
1951, 1952, 1953, 1957
Scottish Open
1 Herrendoppel 1966 Singapur Open
1 Herreneinzel 1956 Swiss Open
1 Herreneinzel 1954 US Open
1 Herreneinzel
Herrendoppel
1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1956
1950, 1954
Wimbledon Open
1 Herreneinzel 1954, 1957 World Invitation Tournament

Publikationen

  • Eddy Choong, Fred Brundle: Badminton. Foyles Handbooks, London, Foyle, 1955.
  • Eddy Choong, Fred Brundle: The Phoenix Book of Badminton – Its history, the development of the shuttlecock, the diversity of style and tactics, and the badminton world of today, London, Phoenix Sports Books, 1956.

Einzelnachweise

  1. Badminton great Eddy Choong passes away at 82 (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive) (The Star, 28. Januar 2013, englisch, abgerufen am 29. Januar 2013)
  2. Wu Xiao An: A Prominent Chinese Towkay from the Periphery: The Choong Family. In: Yeoh Seng Guan u. a. (Hrsg.): Penang and Its Region. The Story of an Asian Entrepôt. NUS Press, Singapur 2009, S. 190–212, hier S. 203.
  3. Eddy Choong in der MSN Encarta (Memento vom 31. Oktober 2009 auf WebCite)
  4. a b c Interview