In der heutigen Welt ist Eduard (Geldern) zu einem Thema ständigen Interesses und ständiger Debatten geworden. Seine Relevanz erstreckt sich über mehrere Bereiche, von Technologie über Kultur bis hin zu Wirtschaft und Politik. Eduard (Geldern) hat die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters auf sich gezogen und gemischte Meinungen hervorgerufen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Eduard (Geldern) untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen möglichen langfristigen Folgen werden wir uns in eine tiefgreifende und gründliche Analyse vertiefen, um dieses Phänomen, das heute so allgegenwärtig ist, besser zu verstehen.
Eduard, Herzog von Geldern (* 12. März 1336; † 24. August 1371 in Baesweiler) war von 1361 bis zu seinem Tod Herzog von Geldern.
Er war der jüngere Sohn von Rainald II. aus dessen zweiter Ehe mit Eleonore, Tochter von König Eduard II.
Unterstützt von seiner Mutter führte er ab 1350 einen Bruderkrieg gegen seinen älteren Bruder Rainald III. und nahm diesen 1361 in der Schlacht bei Tiel gefangen.
Eduard kam in der Schlacht bei Baesweiler ums Leben und wurde im Kloster Graefenthal beigesetzt. Sein Bruder wurde wieder als Regent eingesetzt.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Rainald III. | Herzog von Geldern Graf von Zutphen 1361–1371 | Rainald III. |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | Herzog von Geldern |
GEBURTSDATUM | 12. März 1336 |
STERBEDATUM | 24. August 1371 |
STERBEORT | Baesweiler |