In der heutigen Welt ist Edwin Sandys ein relevantes Thema, das das Interesse vieler Menschen in unterschiedlichen Bereichen weckt. Von der Politik bis hin zu Wissenschaft, Kultur und Technologie ist Edwin Sandys zu einem ständigen Diskussionsthema geworden, das widersprüchliche Meinungen und leidenschaftliche Debatten hervorruft. Im Laufe der Geschichte war Edwin Sandys Gegenstand zahlreicher Studien, Forschungen und Analysen, die versuchten, seine Komplexität und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu entschlüsseln. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Edwin Sandys und seine Auswirkungen auf die heutige Welt untersuchen.
Edwin Sandys (* 1519 in St Bees; † 10. Juli 1588 in York[1]) war Erzbischof von York.
Als Absolvent von Cambridge bekleidete er eine Anzahl kirchlicher Ämter. Unter der Herrschaft Eduard VI. wurde er Vizekanzler der Universität Cambridge. Wegen seiner Unterstützung von Lady Jane Grey (1553) wurde er zeitweilig eingesperrt, verließ England jedoch bald und kehrte erst nach der Thronbesteigung Elisabeth I. zurück. Danach wurde er nacheinander Bischof von Worcester (1559),[2] Bischof von London (1570)[3] und Erzbischof von York (1577).[4] Obwohl er ein Protestant war, lag er häufig mit den Nonkonformisten in Streit.
Sein 1561 geborener, gleichnamiger Sohn war ein wichtiger früher Akteur des britischen Kolonialismus. Auf diesem Feld war auch der jüngere Sohn George Sandys aktiv, allerdings vor allem als Entdecker und Dichter.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Richard Pates | Bischof von Worcester 1559–1570 | Nicholas Bullingham |
Edmund Grindal | Bischof von London 1570–1577 | John Aylmer |
Edmund Grindal | Erzbischof von York 1576–1588 | John Piers |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sandys, Edwin |
KURZBESCHREIBUNG | englischer Geistlicher, Erzbischof von York |
GEBURTSDATUM | 1519 |
GEBURTSORT | St Bees |
STERBEDATUM | 10. Juli 1588 |
STERBEORT | York |