In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Egreš ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Egreš sorgfältig analysieren und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft untersuchen. Im Rahmen einer ausführlichen Tour werden wir uns mit seinen Auswirkungen auf Kultur, Wirtschaft, Politik und Alltag befassen und seine wichtigsten Merkmale und möglichen Zukunftsperspektiven aufzeigen. Mit einem interdisziplinären Ansatz werden wir versuchen, die Bedeutung von Egreš im aktuellen Kontext tiefgreifend zu verstehen, seinen Einfluss hervorzuheben und die wichtigsten Fragen zu klären, die es aufwirft.
Egreš | ||
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Kraj: | Košický kraj | |
Okres: | Trebišov | |
Region: | Dolný Zemplín | |
Fläche: | 5,60 km²[1] | |
Einwohner: | 479 (31. Dez. 2024)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 85,49 Einwohner je km² | |
Höhe: | 145 m n.m. | |
Postleitzahl: | 076 11 | |
Telefonvorwahl: | 0 56 | |
Geographische Lage: | 48° 37′ N, 21° 37′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
TV | |
Kód obce: | 528358 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Gabriela Timková | |
Adresse: | Obecný úrad Egreš Hlavná 78 07611 Plechotice |
Egreš (ungarisch Szécsegres – bis 1902 Egres) ist eine Gemeinde in der Südostslowakei. Sie liegt im Ostslowakischen Tiefland am Fluss Chlmec und ist etwa 10 Kilometer westlich der Stadt Trebišov gelegen.
Der Ort entstand vermutlich schon im 11. Jahrhundert, wurde aber erst 1398 schriftlich erwähnt. Bis 1918 gehörte sie als Teil des Königreichs Ungarn zum Komitat Semplin. Danach kam der Ort zur neu entstandenen Tschechoslowakei und ist seit 1993 ein Teil der heutigen Slowakei.
Die Breitspurstrecke Uschhorod–Košice verläuft nördlich des Ortes in einer Schleife um ihn herum.
Im Ort leben ca. 400 Einwohner, davon sind 74 % Slowaken und 24 % Roma (2001).