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Eike Schönfeld (* 3. April 1949 in Rheinsberg) ist ein deutscher Germanist, Anglist, Volkskundler, Übersetzer und Autor.
Eike Schönfeld wurde im Jahre 1949 im brandenburgischen Rheinsberg geboren. Er studierte in Freiburg im Breisgau Germanistik, Anglistik und Volkskunde. Sein Anglistikstudium führte ihn während der 1980er Jahre nach England, wo er als Barkeeper sein Studium finanzierte. Er wurde über Oscar Wilde promoviert.[1]
1982 bewarb er sich erfolgreich beim Europäischen Übersetzer-Kollegium, EÜK, in Straelen, für das er vier Jahre lang tätig war. Als freier Übersetzer war Eike Schönfeld seit 1986 lange in Hamburg wohnhaft. Schönfeld ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller sowie in dessen „Bundessparte Übersetzer“, dem Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ, für den er häufig Veranstaltungen durchführte.
Während seiner 25-jährigen Übersetzertätigkeit übersetzte Schönfeld unter anderem Werke und Briefe von Martin Amis, Sherwood Anderson, Nicholson Baker, J. G. Ballard, Saul Bellow, Jerome Charyn, Joseph Conrad, Charles Darwin, Jeffrey Eugenides, Henry Fielding, Jonathan Franzen, Jack London, Katherine Mansfield, Steven Millhauser, Vladimir Nabokov, Sylvia Plath, J. D. Salinger, George Orwell, Susan Sontag, Dylan Thomas, Oscar Wilde, Sloan Wilson und Richard Yates.
Als „einer der sprachwitzigsten, tonsichersten und fleißigsten Übersetzer aus dem Amerikanischen ins Deutsche“ wurde er in der Jurybegründung zum Preis der Leipziger Buchmesse bezeichnet. Werner von Koppenfels und Antje Rávik Strubel äußerten sich bei ähnlichen Anlässen über Eike Schönfeld[2].
Schönfeld lebt in Paris.
Personendaten | |
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NAME | Schönfeld, Eike |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Übersetzer |
GEBURTSDATUM | 3. April 1949 |
GEBURTSORT | Rheinsberg |