In der heutigen Welt ist Erich Witzmann immer noch ein Thema von großer Relevanz und Debatte. Seit vielen Jahren ist Erich Witzmann Gegenstand von Untersuchungen, Analysen und Überlegungen durch Experten und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen. Seine Bedeutung hat Grenzen, Generationen und Disziplinen überschritten und ist zu einem Thema von universellem Interesse geworden. Im Laufe der Geschichte hat Erich Witzmann die Neugier und das Interesse der Menschheit geweckt, und seine Auswirkungen waren in verschiedenen Kontexten Anlass für Diskussionen und Überlegungen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Einfluss von Erich Witzmann in der heutigen Gesellschaft sowie seine Relevanz in der Vergangenheit und seinen möglichen Einfluss in der Zukunft untersuchen.
Erich Witzmann (* 21. Januar 1945[1]) ist ein österreichischer Historiker und Journalist.
Erich Witzmann studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Graz[2] und promovierte an der Universität Wien. Nach dem Studium war Witzmann kurze Zeit als Gewerbetreibender tätig. 1973 begann er seine journalistische Laufbahn bei der Tageszeitung Die Presse, von 1986 bis 1993 war er bei den Salzburger Nachrichten tätig, ehe er wieder von 1993 bis 2009 zur Tageszeitung Die Presse zurückkehrte. Witzmann war zuletzt Ressortleiter für Bildungs- und Wissenschaftspolitik und Redakteur im Ressort Innenpolitik in der Presse.
Witzmann ist Mitglied im Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten und diente diesem von 1983 bis 1990 als stellvertretender Vorsitzender, sowie von 1990 bis 2000 als Vorsitzender, und von 2010 bis 2012 Vizevorsitzender.[3]
Witzmann ist Mitglied bei der schlagenden Landsmannschaft Grenzlandsmannschaft Cimbria im CC (Coburger Convent) in Wien. Er ist mit der Ethnologin Reingard Witzmann verheiratet.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Witzmann, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Historiker und Journalist |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1945 |