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Ernst von Romberg (* 5. November 1865 in Berlin; † 18. Dezember 1933 in München) war ein deutscher Internist und Geheimer Medizinalrat.
Romberg studierte an den Universitäten in Tübingen, Heidelberg, Berlin und Leipzig. 1888 wurde er an der Universität Leipzig promoviert. Er wurde Assistent in Leipzig bei Heinrich Curschmann. 1891 beschrieb er erstmals die pulmonale Hypertonie. Romberg war Mitherausgeber des Journals „Zentralblatt für die gesamte Tuberkuloseforschung“ in Berlin. 1891 erfolgte die Habilitation in Innerer Medizin.
1895 wurde er außerordentlicher Professor.
1900 wechselte er an die Universität Marburg, wo er 1901 ordentlicher Professor wurde. 1904 wurde er Professor in Tübingen und 1912 an der Universität München.
Im Jahr 1909 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[1] 1912–1933 war Ernst von Romberg Ärztlicher Direktor der II. Med. Klinik der Münchner Universitätskliniken.
Ernst Romberg starb im Alter von 68 Jahren.
Die Grabstätte von Ernst Romberg befindet sich auf dem Münchner Waldfriedhof (Grabnr. 147-W-24).[2]
Nach Ernst Romberg wurde 1947 in München im Stadtbezirk 23 (Allach-Untermenzing) ⊙ die Ernst-von-Romberg-Straße benannt.[3]
Personendaten | |
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NAME | Romberg, Ernst von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Internist |
GEBURTSDATUM | 5. November 1865 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 18. Dezember 1933 |
STERBEORT | München |