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Erzbistum Suva | |
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Basisdaten | |
Staat | Fidschi |
Diözesanbischof | Peter Loy Chong |
Gründung | 1966 |
Fläche | 18.333 km² |
Pfarreien | 35 (31.12.2020 / AP2021) |
Einwohner | 882.000 (31.12.2020 / AP2021) |
Katholiken | 64.900 (31.12.2020 / AP2021) |
Anteil | 7,4 % |
Diözesanpriester | 33 (31.12.2020 / AP2021) |
Ordenspriester | 88 (31.12.2020 / AP2021) |
Katholiken je Priester | 536 |
Ordensbrüder | 72 (31.12.2020 / AP2021) |
Ordensschwestern | 125 (31.12.2020 / AP2021) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Englisch |
Kathedrale | Sacred Heart Cathedral |
Website | http://www.aosfiji.org/ |
Suffraganbistümer | Funafuti Rarotonga Tarawa und Nauru |
Das Erzbistum Suva (lat.: Archidioecesis Suvanus) ist eine in Fidschi gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Suva.
Das Erzbistum Suva wurde am 27. März 1863 durch Papst Pius IX. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Zentral-Ozeanien als Apostolische Präfektur Fidschi errichtet. Am 10. Mai 1887 wurde die Apostolische Präfektur Fidschi durch Papst Leo XIII. zum Apostolischen Vikariat erhoben. Das Apostolische Vikariat Fidschi wurde am 21. Juni 1966 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Prophetarum voces zum Erzbistum erhoben und in Erzbistum Suva umbenannt.[1]
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